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Leichter Druck im linken Ohr

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  • Leichter Druck im linken Ohr

    Guten Morgen,

    ich hatte letzte Woche Montag (17.08) Nasenbluten in der Nacht. Nasenbluten habe ich desöfteren aufgrund von einer Trockenen Nasenschleimhaut, dies hat der HNO schon bei mir festgestellt.

    Am Montag hatte ich aber auch einen hohen Blutdruck. 150/90 beim Arzt gemessen, dieser Blutdruck hat sich aber nichtmehr wiederholt und war am selben Abend schon wieder bei 110/70.

    Seit dieser "nasenblutung" vom RECHTEN Nasenloch fühlt sich mein linkes Ohrt etwas zu.

    An diesem Ohr hatte ich im Februar eine Gehörgangentzündung. Aber so extrem zu ist es nicht. Zudem habe ich auch eine Nasenkrümmung, kann das mit dazu hängen? Zudem knackst es ein wenig wenn ich Nackendehnübungen mache.

    Ich war halt dieses jahr schon 3 mal beim HNo und will nicht schon wieder hin, abgesehen von den langen wartezeiten komm ich mir da wie ein hypochonder vor.


  • Re: Leichter Druck im linken Ohr

    Welche Symptome gab es vor u. während der Gehörgangsentzündung ?
    Wie wurde Ihre Gehörgangsentzündung behandelt ?

    Was unternehmen Sie gegen ihre trockene Nasenschleimhaut ?

    Wie steht es um Ihre Zähne ?
    Gibt es wurzelbehandelte, überkronte od. tief abgefüllte Zähne ?

    Sie haben auch die Möglichkeit sich eine 2e Meinung bei einem
    anderen HNO einzuholen.
    Eine Nasenscheidewandkrümmung muß nicht unbedingt
    in die Situation hineinspielen.
    Hier gäbe es eher auch Probleme mit der Belüftung der
    Nasennebenhöhlen.
    Wurde ein CT gemacht ?
    MfG


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    • Re: Leichter Druck im linken Ohr

      Symptome waren Ohrenschmerzen und Druck auf den Ohr, Der Druck hielt über drei wochen an.

      Ich unternehme nichts gegen trockene Nasenschleimhaut.

      Zähne is mir nichts bekannt. Es wurde mal an einem tiefen Loch im Backenzahn, zahnfüllung geüllt, aber schon jahre her, da war der Arzt kurz vor einer Wurzelbehandlung.

      Es wurde kein CT gemacht. Denken Sie wohl an einem Tumor?

      Kommentar


      • Re: Leichter Druck im linken Ohr

        Behandelt wurde da eig. nicht viel. Ibuprofen gegen die schmerzen, mal gereinigt und salbe rein. Fertig. Und antibiotika.

        Kommentar



        • Re: Leichter Druck im linken Ohr

          Zitat:
          Denken Sie wohl an einem Tumor?
          Das steht absolut in weiter Ferne, indiskutabel !

          Zitat:
          Zähne is mir nichts bekannt. Es wurde mal an einem tiefen Loch im Backenzahn, zahnfüllung geüllt, aber schon jahre her, da war der Arzt kurz vor einer Wurzelbehandlung.
          Frage:
          Gibt es einen Seitenbezug zu dieser alten Situation ?
          Überprüfen lassen sollten Sie das auf jeden Fall !!!
          MfG

          Kommentar


          • Re: Leichter Druck im linken Ohr

            Zitat:
            Denken Sie wohl an einem Tumor?
            Das steht absolut in weiter Ferne, indiskutabel !

            Ich habe bisschen angst bekommen, als Sie nach einem CT fragten.

            ______

            Frage:
            Gibt es einen Seitenbezug zu dieser alten Situation ?
            Überprüfen lassen sollten Sie das auf jeden Fall !!!

            Seitenbezug inwiefern? Ich hatte einen Loch im Zahn und beim aufbohren haben die festgestellt, dass das Loch sehr sehr tief ist und eine Wurzelbehandlung fällig ist. Doch dann hat er gesagt, es geht auch ohne. Das ist 2-3 Jahre her.

            _______

            Eine "Ohrdruckprüfung" ich weiß nicht, wie der genau begriff ist. Wurde bereits zum Zeitpunkt der Enzündung gemacht. Genauso wie ein Ultraschall und er hat mir dann irgendwass in den Rachengedrück womit er meine Nebenhölen anschauen konnte. (Im Februar)

            Manchmal strahlt der leichte druck, bis zur schläfe, das kann aber auch einbildung sein. Ich spüre das auch irgendwie leicht im linken Rachenbereich, wie wenn da was wäre, und der schleim nicht abfliesend kann.

            Kommentar


            • Re: Leichter Druck im linken Ohr

              Zitat:
              Ich habe bisschen angst bekommen, als Sie nach einem CT fragten.

              Sie machen sich ein bischen zu viel Sorgen.
              CT ist eine Möglichkeit der Untersuchung ob z.B Entzündungen
              im Kiefer, am Boden der Kieferhöhle vorliegen.
              Auch ein bildgebendes Verfahren um ihre Nasenscheidewandkrümmung
              zu beurteilen.

              Mit Seitenbezug meinte ich Ihre damalige Zahnsituation u.
              die das Ohr betreffende Seite !
              Ist es ein Backenzahn auf der gleichen Seite die Ihr Ohr betrifft ?
              Hier machen Sie keine Angaben.

              Zitat:
              Manchmal strahlt der leichte druck, bis zur schläfe, das kann aber auch einbildung sein. Ich spüre das auch irgendwie leicht im linken Rachenbereich, wie wenn da was wäre, und der schleim nicht abfliesend kann.

              Spekuliere hier mal:
              Backenzahn oben links, Gehörgang links ?

              So od. so sollten Sie diesen Zahn beim Zahnarzt auf Vitalität
              prüfen lassen. RÖ als Zahnfilm (Einzelaufnahme), etc.
              Backenzähne sind etwas speziell.
              MfG

              Kommentar



              • Re: Leichter Druck im linken Ohr

                Backenzahn UNTEN links, Betroffenes Ohr LINKS. -> Wenn ein Zahn nichtmehr Vital ist, wird er doch im Regelfall gezogen... Hilfe!

                Kommentar


                • Re: Leichter Druck im linken Ohr

                  Ich glaube aber, das ich meh schleim im linken Nasenloch habe, als m rechten. Oft kann ich darüber nicht so gut atmen wie auf der anderen seite.

                  vllt sollte ich meine trockene nasenschleimhaut behandeln, aber wie? Mein arzt sagte nur mehr trinken.

                  Kommentar


                  • Re: Leichter Druck im linken Ohr

                    Zitat:
                    Backenzahn UNTEN links, Betroffenes Ohr LINKS. -> Wenn ein Zahn nichtmehr Vital ist, wird er doch im Regelfall gezogen... Hilfe!

                    Wenn es der letzte Backenzahn ist kann Ihnen nichts besseres passieren.
                    Man kann damit klarkommen.
                    Einen devitalen Zahn merken Sie nicht.
                    Es sind die Begleitsymptome die möglicherweise
                    darauf aufmeksam machen !

                    Die Altertnative ist eine Wurzelbehandlung, die Ihr ZA vor 3 Jahren
                    schon in Betracht gezogen hatte.

                    Hier sollten Sie sich vielleicht an einen Spezialisten wenden.
                    Eventuell Endontologen.
                    Wichtig wäre eventuell ein DVT (3D Aufnahme).
                    Netinfo unter Stichwort.

                    Betreff:
                    trockener Nasenschleimhaut können sie sich Rat in der
                    Apotheke holen.
                    Nasenspülungen sind eine Möglichkeit um den aufgestauten
                    Schleim loszuwerden.
                    Sprays, Salben zur Befeuchtung u. Plege der Nasenschleimhäute.

                    Das löst jedoch nicht Ihr eigentliches Problem !!!
                    Kümmern Sie sich um diese eine Zahnsituation !!!
                    MfG




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                    • Re: Leichter Druck im linken Ohr

                      ich kann doch nixht mein Zahn einfach ziehen lassen! Das tut höllisch weh sowas, es is der erste backenzahn.

                      D behalte ich lieber den druck

                      Kommentar


                      • Re: Leichter Druck im linken Ohr

                        Ich wurde zum Jahreswechsel geröntgt! Um mein Zahnfleisch zu überprüfen, da hätte ein toter zahn auffallen müssen! Das akzeptiere ich nicht

                        Kommentar


                        • Re: Leichter Druck im linken Ohr

                          Dann gehen Sie noch mal hin u. lassen sich untersuchen od. suchen einen
                          Spezialisten auf.
                          Es muß ja nicht auf eine Extraktion hinauslaufen.
                          Eventuell eine WB.
                          Das muß jedoch der Facharzt untersuchen u. beurteilen.

                          Wenn sie meinen sich jetzt lieber so mit der Situation
                          abzufinden bevor vielleicht was negatives rauskommt, ist
                          das Ihre Sache.
                          Von allein wird es auf keinen Fall besser.

                          Ich selbst war vor Jahren jeden Monat beim HNO, weil meine Ohren
                          dicht waren , ich kaum was hören konnte u. die Schmerzen kaum zu ertragen
                          waren.
                          Sekret absaugen, spülen. es wurde nichts gemacht bis ein anderer HNO
                          endlich mal ein CT veranlasste u. zur Diagnose kam ich sollte mich
                          um meine Zähne kümmern.
                          Zähne waren erst vor drei Monaten geröngt, überarbeitet, 2 Kronen
                          an 2 Backenzähnen.
                          War noch mal beim Radiologen der eine Entzündung am Boden der
                          Kieferhöhlen bestätigte mit ödematöser Schleimhautbildung.
                          Kieferhöhlen laut HNO etc. nicht direkt betroffen.
                          Im CT habe ich den Herd gefunden, ein Zahn.
                          In der Zahnarztpraxis bei Begutachtung der letzten Aufnahme
                          war die Entzündung deutlich sichtbar, wurde als unbedeutend abgetan.
                          Wäre nur ein Überbein, könnte mal Probleme machen !!!???
                          Es hat noch lange gedauert bis entsprechend gehandelt wurde, viel zu spät.
                          Mit entsprechenden Folgen.
                          Das war vor 21 Jahren.
                          Was eine richtige Gehörgangsentzündung ist, haben Sie wohl
                          noch nicht erlebt. Ich jedenfalls eben auch nach langzeitigen
                          Symptomen wie Sie diese auch beschreiben.
                          Dann ist nichts mehr mit arbeiten, schlafen, liegen !

                          Ich habe bis heute bereut, mich jemals auf eine Wurzelbehandlung einzulassen.
                          Hatte 2 davon.
                          Das war allerdings mitte der 80er Jahre.
                          Heutzutage gibt es ganz andere Möglichkeiten, vor allem auch Spezialisten
                          die mit solchen Sitaionen ganz anders umgehen können, bessere
                          Behandlungsmöglichkeiten haben !
                          Auch wenn man eventuell etwas zuzahlen muß zur Kassenleistung !

                          Es bleibt Ihnen überlassen sich jetzt endlich auf eine intensive
                          Untersuchung einzulassen.
                          Am Ende macht Ihr behandelnder Arzt die Diagnose, Empfehlung,
                          Behandlungsvorschläge.
                          Sie entscheiden dann mit was gemacht werden soll.

                          Sie überschätzen das Röntgen.
                          Ein Panoramaröntgen ist nicht so Detailgeträu, wie ein Zahnfilm (Einzelbild).
                          DVT z. B. bei einem Endontologen hat ganz andere Aussagekraft.
                          Die unterstrichenen, grün hinterlegten Stichworte können Sie für eine
                          Stichwortsuche verwenden.

                          Habe selbst einige Zeit gebraucht um die RÖ`s, CT`s zu verstehen od. lesen zu
                          lernen.
                          Man verläßt sich ja auf das Urteil seines Zahnarztes, richtig aufgeklärt
                          wurde damals nicht.
                          MfG
                          Kümmern Sie sich !!!

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