ich habe seit mittlerweile 4 Monaten Schluckbeschwerden. Dazu kommen Atemnot und gelegentlich das Gefühl da wäre etwas im Hals.
Diese Beschwerden waren Anfang Januar sehr schlimm, mit Schwindel, Übelkeit und Panikattacken.
Essen ging eine Woche garnicht, bzw nur Suppe und sonst nur kleinigkeiten mit viel Trinken dabei. Ich kann das essen nicht schlucken und habe das Gefühl daran zu ersticken.
Getränke machen selten Probleme. Der eigene Speichel will manchmal auch nicht runter. Hin und wieder habe ich auch einen sehr trockenen Mund, egal wie viel ich trinke.
Mitte Januar war ich deswegen beim Hausarzt, Ergebnis: angeblich viraler Infekt weil Rachen gerötet und Lymphknoten geschwollen, eine Woche krank geschrieben.
Erst nach 2 Wochen wurden die Beschwerden leicht besser, gingen jedoch nicht weg.
Also Ende Februar Termin beim HNO, Endoskopie durch die Nase, nichts gefunden.
Mir ging es dann aber irgendwann etwas besser, ganz weg gegangen sind die Beschwerden aber nie. Seit 4 Tagen sind sie wieder sehr schlimm, kann kaum essen und wenn ich es doch runter würge ist mir hinterher schlecht, der Hals tit weh und ich bekomme wieder schlecht Luft.
Tut mir leid, dass der Text so lang ist, aber ich bin besorgt und verzweifelt. Aufgrund der aktuellen Corona Lage kann und möchte ich ungern zum Arzt gehen, weil ich im Haushalt eine stark gefährdete Peron habe.
ich weiß nicht was ich machen soll und was das Problem/die Ursache sein könnte. Es belastet mich sehr.
Liebe Grüße
L. Einbock
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