leider habe ich (m, 26) seit meiner Geburt eine schlechte Nasenatmung, ein Nasenloch ist immer etwas freier als das andere.
Bisher war es aber auszuhalten und es hat mich nicht allzu stark eingeschränkt.
Über den Monat November 2019 haben sich meine Atembeschwerden draußen und drinnen stark intensiviert. Ein Nasenloch ist immer perfekt frei, eines komplett dicht. Dort geht dann kein bisschen Luft durch, wie wenn ein Stöpsel drin steckt. Die Nasenlöcher wechseln dann alle paar Stunden.
Das freie Nasenloch brennt manchmal unangenehm, es schmerzt regelrecht beim einatmen. Die Nasenschleimhaut fühlt sich oft trocken an und sieht bei näherer Betrachtung gerötet aus, vor allem in den freien Nasenlöchern. Dagegen arbeite ich mit Nasenöl und -salbe an.
Meine Schleimhautschwellung scheint schlecht geregelt zu sein. Immer abwechselnd auf einer Seite zu viel und auf der anderen zu wenig.
Bis jetzt wollten beide Ärzte mit denen ich gesprochen habe meine *leicht* schiefe Nasenscheidewand operieren. Ich habe mich bis jetzt immer davon distanziert, weil ich durch jedes Loch einzeln abwechselnd wunderbar mehr als genug Luft kriege und eine so aufwändige und fehleranfällige OP nicht unbedingt unnötig machen lassen möchte.
Auch eine beidseitige Nasenmuschelverkleinerung habe ich bis jetzt nicht für sinnvoll gehalten, da ja die Schwellung entweder zu gering *oder* zu heftig ist und das abwechselnd auf beiden Seiten.
Wie kann man eine optimale Funktion der Nasenmuscheln wiederherstellen, dass wieder eine ausgeglichenere Nasenatmung gewährleistet ist?
Dankeschön!
Beste Grüße und Gesundheit
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