ich war vor 4 Wochen bei meinem HA wegen Kehlkopfentzündung (hatten zu der Zeit ziemlich viele Leute) - habe "zur Not" Antibiotika verschrieben bekommen aber nicht genommen. Die akute Entzündung ging weitesgehend weg. Leider habe ich, seitdem über Nikolaus blöderweise mehrere Stunden in der Kälte zugebracht habe, wieder Beschwerden, die sich in ziehenden Schmerzen beim Gähnen/Husten unterhalb des Kehlkopfes äußern. Der Bereich ist auch trocken und manchmal verspüre ich dort ein Brennen. Oberhalb des Kehlkopfes bzw. direkt am Kehlkopf habe ich keine Probleme - auch keine wirklich spürbaren Probleme bzgl. Heiserkeit - dafür bin ich ganz schön kurzatmig zur Zeit. Ich war letzten Freitag nochmal bei meinem HA und habe Prednisolon verschrieben bekommen. Die hatten aber überhaupt keinen Effekt. Können denn die Symtpome überhaupt noch von der Kehlkopfentzündung sein? Müssten die Prednisolon nicht eigentlich wenigstens etwas helfen? Mich wundert vor allem, dass die Beschwerden jetzt schon so lange da sind. Ich bin 32, seit 6 Monaten Nichtraucher, trinke sehr selten Alkohol. Übermorgen habe ich nochmal einen Termin beim HNO-Arzt.
Viele Grüße
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