wegen vergrößerten Nasenmuscheln, musste ich 2011 operiert werden. Jetzt steht mir wieder eine OP bevor, da ich wieder ohne Spray keine Luft bekomme. Bei der OP 2011, versprach mir der Operateur hoch und heilig, keine Tamponaden zu verwenden. Trotzdem wachte ich mit diesen auf. Wohl weil ich stärker gebluet habe als angenommen. Als die Tamponagen 24h später gezogen wurden, strömte das Blut nur so hinaus. Die Tamponagen waren so durchtränkt, da hätte nicht ein Tropfen mehr hineingepasst. Der Arzt war überrascht und musste mit einer Art Absaug und Schweißgerät die Blutung stoppen.
Meine Frage, ist eine so starke Blutung trotz Tamponagen noch normal bei einer Nasenmuschelverkleinerung? Oder ist das schon eine Blutungsneigung?
Komischerweise steht bei mir tatsächlich aufgrund von 2 veränderten Werten, aber nur leicht, ein Willebrand im Raum. Der Arzt meinte aber, momentan kann man es weder richtig bestätigen noch ausschließen. Und die Diagnose wäre schwer und selbt nach weiteren Laboruntersuchungen müsse man nicht schlauer sein. So sei das oft in der Medizin.
Was raten Sie mir?
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