Ich würde gerne wissen, ob man in einem MRT des Schädels mit KM auch die Nasennebenhöhlen und Stirnbereiche wie z.b Stirnhöhlen sieht?
Würde man hier mittels dieser Kopfuntersuchung Veränderungen erkennen?
glg und danke
Gast
Re: Fragr zu MRT bitte
Ja u. nein.
Das kommt darauf an, auf Grund welcher Verdachtsdiagnose
ein Schädel-MRT in Auftrag gegeben wurde !?
Ihr behandelnder Arzt kann Ihnen dazu eine klare Auskunft geben!
MfG
Danke für die Antwort. Ich verstehe sie aber ehrlich gesagt nicht....
ich denke es ist doch egal, aus welchem Grund das MRT angeordnet wurde - man sieht in einem Mrt bei bestehenden Kopfschmerzen doch nicht mehr oder weniger als in einem Mrt, dass aufgrund von einem Schwindel gemacht wird, oder?
Glaube, bei einem Mrt mit KM sind immer dieselben Strukturen sichtbar, wo sich dann auch Erkrankungen generell ausschliessen lassen.
Vlt bekomme ich bitte dazu eine kurze Antwort vom Arzt, das wäre sehr nett.
Sind die Nebenhöhlen und Stirnhöhlen im Schädel Mrt sichtbar?
Je nach Befund werden die Geräte dementsprechend
eingestellt.
Das kann sein, mehr auf Kieferköhlen, Stirnhöhlenen etc.
Das kann auch sein auf Schädel, Gefäße etc. wie auch immer.
Möglich das auch die Randbereiche erfasst werden ?
Frage in welchem aussagekräftigen Umpfang !?
Mrt u- Ct lassen sich heutzutage sehr fein einstellen !!!
Ich selbst hab es erlebt auf Grund bestimmter Beschwerden,
das in einem CT eine Fistel an einem Zahn sichtbar wurde !!!
Nur möglich durch ein Ct, das auf Grund der Überweisung
u. Schilderung der Beschwerden in entsprechenden
Schichten (minimal) sichtbar wurde !
Ein aufwendiges, relativ diffeenziertes CT !!!
Ohne dieses CT wäre ich vermutlich wesentlich später od.
niemals auf mein eigentliches Problem gestoßen !!!
MfG
Ps:
Sie vekennen hier etwas :
MRT + MRT sind nicht das Gleiche !
CT + CT sind auch nicht das Gleiche !
Ein MRT des Schädels wird meist mit besonderen Augenmerk auf das Gehirn gemacht, weshalb vor allem die Kieferhöhlen oft nicht komplett zu sehen sind. Sofern die Strukturen miterfasst wurden, kann man jedoch viele Veränderungen auch im MRT sehen. Da das MRT aber vor allem zur Beurteilung von Weichteilgewebe eingesetzt wird und das Nasennebenhöhlensystem vor allem durch knöcherne Strukturen geprägt ist, sind in der Regel CT oder DVT die Bildgebung der Wahl. Am besten fragen Sie nochmal Ihren Radiologen oder Bringen die Bilder und den schriftlichen Befund zu Ihrem HNO-Arzt.
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