ich hatte am Montag eine Septumplastik mit Verkleinerung der Nasenmuscheln beidseitig und Abtragung der Concha bullosa rechts.
Am Mittwoch wurden die Tamponaden entfernt und ich aus dem Krankenhaus entlassen.
Heute morgen (natürlich passend zum Wochenende) bin ich dann mit einer stark verstopften Nase, in der im rechten Nasenloch ein zähflüssiger, gelber Auswurf klebte, aufgewacht. Diesen habe ich vorsichtig entfernt. Seitdem ist die Nase (v.a. rechts) mit einem zähflüssigen, mittlerweile eher milchig-gelb-grünen Auswurf (wie bei einer fetten Erkältung) verstopft. Links läuft die Nase etwas, der Ausfluss ist allerdings flüssig und durchsichtig mit einem leichten Gelbstich. Schmerzen habe ich leichte Kopfschmerzen , sowie bei leichter Betätigung ein Pochen zwischen den beiden Schienen, vorne bei der Nasenöffnung.
Ich weiß nun nicht, ob das normal ist und wenn nicht, ob ich jedoch bis Montag noch mit einem Arztbesuch warten kann.
Bei Nachfrage im Krankenhaus bekam ich die Auskunft, dass ich ansonsten in die Nothilfe kommen soll, mit der Angabe, dass ich diese Woche hier operiert wurde und einen HNO benötige. Allerdings finde ich es übertrieben, wegen (evtl. unbedenklichem) Schleim direkt in die Notaufnahme zu gehen.
Über eine grobe Einschätzung würde ich mich freuen.
Viele Grüße
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