ich versuche es chronologisch zu machen (einfacher zu lesen):
* Dezember 2018 Diagnose: Tiefe Venenthrombose ----> Krankenhaus ---> leichte Embolie ---> Eliquis----> Nebenwirkungen: blutende Zunge, starke Kopfschmerzen----> Arzt schickt mich zur MRT
* Ergebnis: 7-8mm Nodulus am Zungengrund (Arzt schreibt selbst: mögliches Schleimhautulkus), keine Infiltration, sonst unauffällig
* HNO-Arzt 1 macht Untersuchung mit Endoskop durch die Nase: unauffällig
* Ein zweiter HNO-Arzt macht das auch - unauffällig. Man sieht sich aber die Bilder an und ist überrascht, was das sein könnte, meinte: "Das kann die Uvula sein, die ist aufgelegen. Jaaaaaaa, das ist die Uvula. Das ist die Uvula."
Überzeugend hat das nicht gewirkt.
Der HNO schickt mich dennoch zur CT, dort kontaktiert man den HNO-Arzt und nimmt als Ergebnis "die Uvula" in den Befund...
Für mich sinnlos - weil ich denke, einen 7mm Knoten müssten die in der CT eigentlich sehen?
3. nun soll ich ein Ultraschall machen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich da keiner wirklich auskennt.
Der Zungenboden muss doch endoskopisch durch die Nase gut erkennbar sein? Der ist ja nur wenige cm2 groß... den muss man doch erkennen können????
Der MRT Arzt sagte nun, dass er sich die Bilder nochmals angesehen hat und einen Knoten von der Uvula unterscheiden kann.
Was sollte ich nun tun???
Getastet wurde auch kurz (dauerte 5 Sekunden, musste mich aber fast übergeben)...
Gibt es keine Möglichkeit, um eine SICHERE Diagnose zu stellen und das abzuschließen - wenn dort sicher nichts ist?
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