habe seit etwa 2 Monaten Lypmhknotenschwellungen am Hals und jetzt wurde ein MRT vom Kopf und Hals gemacht.
Hier der Befund (Gehirn war unauffällig):
In der Glandula parotis findet sich beidseits kranial eine etwa 8mm rechts und 6mm links messende zystische Strukturen mit minimalem kapselartigem Enhancement. Unauffällige übrige Kopfspeicheldrüsen. Leicht vergrößerte Lymphknoten im Kieferwinkel beidseits mit einem Transversaldurchmesser bis zu etwa 6X12 mm. Vermehrte Lymphknotenbesatz mit grenzwertig großen Lymphknoten auch infrahyoidal. Unauffällige Schilddrüse. Regelrechter zervikomediastinaler Übergang.
Beurteilung:
1. Bilaterale kleine zystische Herde im kranialen Anteil der Glandula parotis beidseits mit minimalem kapselartigem Enhancement (postentzündlich?). Hier würde ich zu einer gelegentlichen HNO-Kontrolluntersuchung raten.
2. Mäßiggradige bilaterale zervikale Lymphadenopathie mit leicht vergrößerten Lymphknoten im Kieferwinkel und vermehrten Lymphknotenbesatz infrahyoidal entlang der tiefen Halsgefäße. Der Befund ist uncharakteristisch (parainfektiös? Systemerkrankung?)
So, das war der Bericht vom Radiologen. Wie sollte ich vorgehen? Reiche Konrolluntersuchungen alle paar Monate oder sollten die Zysten sogar entfernt werden? Könnte es von den Zähnen kommen, die leider Löcher aufweisen? (Zahnarzt ist schon dran) Übrigens spüre ich unterm Kiefer manchmal schmerzen, die sehr wahrscheinlich auch von den Lymphknoten kommen.
Ach ja, ich hatte schon vor einigen Wochen einen Termin beim HNO Arzt und dort waren die Lymphknoten ca. 1 cm groß und keine 1,2 cm. Von den Zysten war keine Rede.
Bitte um Hilfe.
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