Am 17.05 bin ich krank geworden und über das Wochenende hat sich eine starke eitrige Mandelentzündung mit nächtlichen Fieber entwickelt. Gleich am Montag war ich bei meinem hno Arzt. Er verschrieb mir doxycyclin 200 mg für 10 Tage. Das Antibiotika schlug schnell an und ich nahm es zu Ende. Am Montag den 03.06, sprich 5 Tage nach der letzten Antibiotika Einnahme, ist die Mandelentzündung zurück gekommen. Wieder eitrig und mit erhöhter Temperatur. Zu der Zeit war ich im Urlaub und war bei einem HNO vor Ort, der mir ciprofloxacin 500 Mg verschrieb. Dieses Antibiotikum nahm ich dann auch für 7 Tage Frühs und abends ein. Der Eiter an den Mandeln ist verschwunden, die Mandeln waren aber noch stark geschwollen. Zurück in Deutschland angekommen bin ich zu meiner hno, da trotz der Vollständigen Einnahme von ciprofloxacin die Mandeln dick waren. Sie verschrieb mir erneut doxycyclin 200mg. Doch es hat auch die nächsten 10 Tage nicht geholfen. Ich musste den Arzt wechseln da meine hno im Urlaub war und die andere Ärztin hatte ihren Verdacht auf pfeifferisches drüßenfieber angesprochen. Im Blut und durch einen Abstrich des Rachens konnte das aber nicht bestätigt werden. Es wurden streptokokken nachgewiesen, was ja für eine Mandelentzündung spricht. Nun habe ich verschiedene pflanzliche Arzneien empfohlen bekommen wie tonsipret und braune Nasentropfen. Hat aber auch nicht geholfen. Letzte Woche verschrieb sie mir das Kortison Volon 4mg damit die Schwellung zurück geht und das hat ebenso nicht geholfen. Jetziger stand ist, das ich keine Schmerzen habe aber die Mandeln sehr stark geschwollen sind. Meine Ärztin meint aber das die Mandeln und der rachen nicht mehr entzündet sind. Ich habe Probleme beim schlucken aber sie meint man könne die Mandeln nur noch operativ entfernen wenn mich das stört. Möchte ich aber ungern. Warum sind die Mandeln immer noch dick??? Habe ich eine chronische Mandelentzündung?
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