Mein Mann hatte am 19.06. eine OP zur Entfernung der Gaumenmandeln. War wohl schon eine sehr schwere OP. 2 Tage später im Kh hatte er seine Nachblutung.. musste sofort in den OP. Dienstag kam er nach Hause. Seitdem nur gelegen und ausgeruht. Gestern Nacht um 3 weckte er mich weil er schon wieder starke Nachblutungen hatte. Er ist nur aufgewacht weil er mit Schlucken nicht mehr hinter her kam. Ich sofort den RTW gerufen. 20 Minuten später war er sofort wieder im OP.
Nun kommt heute morgen der Oberarzt zu ihm und sagt ihm, für den Fall dass es wieder blutet, wird der Hals von außen geöffnet und die Blutgefäße durchtrennt und verödet. Ich bin total geschockt und fertig. Ist das wirklich so üblich??
Er liegt da im Krankenhaus und hat Angst zu schlafen, weil er Panik vor einer erneuten OP hat. Und ich als seine Frau kann einfach rein gar nichts tun.
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