kurz zu mir ich bin 38, Nichtraucherin und leider Hypochonder (aber in Behandlung)
Ich hab öfter Probleme mit meinem Hals. Meist ein Druckgefühl unter dem Kehlkopf. Mein Hausarzt tippte damals auf Verspannungen. Da es immer wieder wegging war dass dann auch okay. Nun hab ich seit längerem Druckgefühl, dann mal eher als würde was im Hals stecken. Vor allem direkt nach dem essen. Und nun konzentrier ich mich nur noch darauf. Trau mich schon kein Brötchen mehr zu Essen, vor lauter Angst dass es wieder da ist das Gefühl. Ich hab auch viel Stress und weiß dass sich da auch viel im Gals tun kann, aber so intensiv? Bin auch beim Osteopathen,hab auch echt Verspannungen vor allem aucv in der Schulter. Dazu eine steilstellung der hws aber hab erst in 14Tagen einen Termin. Jetzt überleg ich ob ich zum HNO gehen soll. Nicht das da doch was ist. Aber da hab ich auch Angst dass ich wieder eine Lawine loslöse mit der ich auch schwer klarkomme.
ich hab auch in letzter Zeit sehr viel ingwerwasser getrunken und gedacht vielleicht war das auch etwas viel und zu scharf für die speiseröhre....
Kann aber so intensives Gefühl von der Psyche kommen oder sollte ich doch zum HNO. Wie gesagt die Angst ein Tumor in der Speiseröhre oder Kehlkopf ist allein durch meine Hypochondrie immer im Hinterkopf
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