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Rachen-/Kehlkopfentzündung

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  • Rachen-/Kehlkopfentzündung

    Guten Abend Herr Professor,

    ich habe nun schon seit über drei Wochen Schluckbeschwerden und so ein Brennen im Hals. HNO Diagnose war Rachen-/Kehlkopfentzündung, inzwischen wohl chronisch.
    Abstriche haben nichts ergeben, ein Versuch mit Antibiotikum, Cotrim, führte zu keiner Verbesserung.

    Gehe ich richtig in der Annahme, dass ein Kehlkopfkrebs auch bei einer indirekten Kehlkopfspiegelung endeckt werden würde?
    Es hieß zwar, die Stimmlippen seien ödematös und es hätten sich Lymphozyten in der Schleimhaut gesammelt, aber von Krebs war keine Rede.
    Muss ich zur Sicherheit eine direkte Laryngoskopie machen lassen?

    Danke & Grüße


  • Re: Rachen-/Kehlkopfentzündung

    Bei sogenannter Karzinophobie, also Angst vor einer bösartigen Erkrankung, ist es durchaus gerechtfertigt, auch zu Beruhigung des Patiente, eine Mikrolaryngoskopie durchzuführen.
    Bei Nichtrauchern und unauffälliger Lupenlaryngoskopie im Stuhl ist Kehlkopfkrebs äußerst unwahrscheinlich.

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