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Angst vor krebs

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  • Angst vor krebs

    Ich war frisch zum neuen Jahr beim einer Ärztin wegen eines Knotens an meinem Hals. Ich war zuvor sehr sehr stark erkältet mit Halsschmerzen etc. Er ist nicht besonders groß und schmerzt nicht. Er lässt sich einigermaßen verschieben.

    Ich bin 21 Jahre alt und starker Hypochonder. Die Ärztin hat den abgetastet, meinte wir sollten ein Blutbild machen - Großes Blutbild zeigte Vitamin D & B Mangel. Leukozyten waren ganz leicht erhöht aber "kein verdacht auf Tumorerkrankungen." Sie hat den Knoten dann am ende (bei den ergebnissen) nochmals abgetastet und meinte dass er kleiner geworden ist, und ein Röntgen nicht nötig sei.

    Ich nehme jetzt Medikamente für die Mangelerscheinungen aber frage mich ernsthaft, ob jetzt wirklich alles "im lot" ist. Lese viel von wegen Lymphdrüsenkrebs etc. Wären da bestimmte Werte im Blutbild auffällig gewesen? Denkt ihr ich sollte meine Ängst jetzt voll und ganz ablegen oder doch nochmal nachhaken?


  • Re: Angst vor krebs

    Auch wenn man das Gefühl hat, dass Krebs recht häufig vor kommt, ist es doch selten. Schreckliche Nachrichten bleiben im Gedächtnis und sorgen für dieses Gefühl. Jüngere, im Grunde gesunde Menschen sind im Allgemeinen selten betroffen. Und wenn, dann wird es definitive(!) Symptome geben, die einen Arztbesuch unausweislich machen. Dort fallen dann auch typische Blutbildveränderungen auf.

    Letztlich kann hinter einem Knoten eine einfache Schilddrüsenerkrankung verbergen. Nur als Beispiel wie man auch irren kann. Dr. Google und zu viel Recherche im Internet verunsichern einen! Da wird jeder zum Hypochonder!

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