ich hätte eine Frage zum Thema Hörstörung. Ich habe eine Innenohrschwerhörigkeit seit meiner Jugend und bin jetzt 36 Jahre alt. Es ist wohl erblich bedingt.
Vor einem Jahr hatte ich einen Felsenbeinbruch (bin bei Grand Mal Anfall gefallen) und dadurch habe ich rechts eine schwere Hörstörung und links nur eine leichte.
Mit Hörgeräten lässt sich die rechte Seite nicht wirklich ausgleichen. Jetzt wird ein Hörimplantat diskutiert. Mein Hörnerv ist zum Glück nicht beeinträchtigt. Habe auf der rechten Kopfseite auch eine Gefühlsstörung seitdem. Wann sind Hörimplantate sinnvoll? Kann ich mich dann wieder leichter mit anderen unterhalten? Was empfehlen sie bei sehr unterschiedlichen Hörleistungen auf beiden Seiten?
Am Anfang direkt nach dem "Unfall" kam ich mir durch die starken Unterschiede in der Hörstörung so wie in der Mitte "durchgeschnitten" vor. War ein ganz seltsames Gefühl. Die ersten Tage nach den Felsenbeinbruch war ich auf der Seite taub und bekam hochdosierte Kortisoninfusionen. Was macht das Kortison bei dem Felsenbeinbruch?
Viele Grüße
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