Sehr geehrter Herr Dr. Suckfüll,
ich hatte im Dezember eine Mittelohrentzündung, die erste in meinem Leben. Trotz Antibiotikum verblieb Flüssigkeit hinter dem Trommelfell und ich bekam ein Paukenröhrchen, da die Hörleistung im Innenohr schon reduziert war. Anschließend 3 Tage Cortisoninfusion und weiter Antibiotikum. Danach war die Hörleistung im Innenohr wieder top, im Mittelohr noch nicht. Man sagte aber, das dürfe ruhig noch dauern.
Nun mein Problem: die OP war am 21.12. Bis heute gibt es immer wieder Tage (so jeder 2. oder 3.), an denen (besonders nachts) noch immer Flüssigkeit aus dem Ohr läuft. Dabei war bei der Kontrolle keine Flüssigkeit mehr zu sehen hinter dem Trommelfell. Aber irgendwie muss da wohl was nachkommen. Es ist eine Flüssigkeit, die ganz hart wird, kristallisiert.
Hinzukommt, dass hin und wieder mein Ohr weh tut, wenn ich aufstoße oder gähne.
Ich mache mir jetzt Sorgen, das es Lymphflüssigkeit aus dem Innenohr sein könnte. Ich habe etwas über die so genannte Fensterruptur gelesen. Als die Mittelohrentzündung begann und auch die Nase plötzlich komplett zu war, hatte ich versucht, Nasenschleim mit meinem CoughAssist (ein Gerät zum leichteren Abhusten wegen meiner Muskelerkrankung) quasi herauszuziehen. Dabei wird denke ich schon ein ziemlich großer Unterdruck erzeugt.
Schwindel habe ich allerdings nicht. Und wie gesagt, Hörleistung Innenohr ist auch wieder ok. Kann das trotzdem sein?
Oder was könnte das noch sein? Ist es vielleicht normal, dass hin und wieder noch Flüssigkeit kommt? Und dass es manchmal weh tut beim Aufstoßen? Mir kommt es so vor, als käme an Tagen, wo ich oft gähne und es dann weh tut, nachts dann auch die Flüssigkeit. Kann es sein, dass es da irgendwelche Verklebungen gibt, die sich lösen - so fühlt es sich manchmal an.
Danke für Ihre Hilfe!
ich hatte im Dezember eine Mittelohrentzündung, die erste in meinem Leben. Trotz Antibiotikum verblieb Flüssigkeit hinter dem Trommelfell und ich bekam ein Paukenröhrchen, da die Hörleistung im Innenohr schon reduziert war. Anschließend 3 Tage Cortisoninfusion und weiter Antibiotikum. Danach war die Hörleistung im Innenohr wieder top, im Mittelohr noch nicht. Man sagte aber, das dürfe ruhig noch dauern.
Nun mein Problem: die OP war am 21.12. Bis heute gibt es immer wieder Tage (so jeder 2. oder 3.), an denen (besonders nachts) noch immer Flüssigkeit aus dem Ohr läuft. Dabei war bei der Kontrolle keine Flüssigkeit mehr zu sehen hinter dem Trommelfell. Aber irgendwie muss da wohl was nachkommen. Es ist eine Flüssigkeit, die ganz hart wird, kristallisiert.
Hinzukommt, dass hin und wieder mein Ohr weh tut, wenn ich aufstoße oder gähne.
Ich mache mir jetzt Sorgen, das es Lymphflüssigkeit aus dem Innenohr sein könnte. Ich habe etwas über die so genannte Fensterruptur gelesen. Als die Mittelohrentzündung begann und auch die Nase plötzlich komplett zu war, hatte ich versucht, Nasenschleim mit meinem CoughAssist (ein Gerät zum leichteren Abhusten wegen meiner Muskelerkrankung) quasi herauszuziehen. Dabei wird denke ich schon ein ziemlich großer Unterdruck erzeugt.
Schwindel habe ich allerdings nicht. Und wie gesagt, Hörleistung Innenohr ist auch wieder ok. Kann das trotzdem sein?
Oder was könnte das noch sein? Ist es vielleicht normal, dass hin und wieder noch Flüssigkeit kommt? Und dass es manchmal weh tut beim Aufstoßen? Mir kommt es so vor, als käme an Tagen, wo ich oft gähne und es dann weh tut, nachts dann auch die Flüssigkeit. Kann es sein, dass es da irgendwelche Verklebungen gibt, die sich lösen - so fühlt es sich manchmal an.
Danke für Ihre Hilfe!
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