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Gentamicin Tinnitus

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  • Gentamicin Tinnitus

    Hallo,
    ich hatte vor kurzem eine Antibitiotikatherapie (Gentamicin) in der Nase (auf die Nasenschleimhaut aufgetragen) betrieben. Der Arzt wollte es so. Im Beipackzettel wird aber von Berührungspunkten zu Schleimhäuten "abgeraten". Nun habe ich Tinnitus. Es wird zwar besser, aber meine Angst ist, dass es vom Medikament stammt und dauerhaft bleibt.

    Leider wird bei diesem aggressiven Antibiotika auch von dauerhaftem Tinnitus berichtet. Meine Sorge ist jetzt groß. Ich hatte zwar keine orale, intraventöse Aufnahme des Antibiotikaes Gentamicin sondern nur eine Creme in der Nasenschleimhaut.

    Meine Frage: Kann die Creme via Nasenschleimhaut in den Blutkreislauf gelangen oder anders dafür verantwortlich sein? Oder wirkt die Antibiotika-Creme nur lokal? Ein gewisser Zusammenhang besteht: Nase - Antibiotika mit Nebenwirkungen - Ohr.




  • Re: Gentamicin Tinnitus

    Insgesamt müssten es 2,00 Milligramm (mg) gewesen sein über Tage verteilt. Ich habe es nur dünn auf die Schleimhaut aufgetragen.

    Kommentar


    • Re: Gentamicin Tinnitus

      Ein Zusammenhang erscheint sehr unwahrscheinlich, ist jedoch nie auszuschließen. Ebenso wäre ein ohne erkennbare Ursache aufgetretener Tinnitus, wie er bei einem großen Teil der Bevölkerung im Laufe des Lebens immer wieder auftritt.

      Kommentar


      • Re: Gentamicin Tinnitus

        Da ich zur gleichen Zeit auch Amitryptilin-Tropfen von 5 auf 10 Tropfen erhöht hatte, denke ich einfach, dass das daran eher daran lag. Es wird auch zunehemnd besser. Ich bin erleichtert. Bei Gentamicin wird ja von dauerthaftem Tinnitus ohne nennenswerter Besserung berichtet. Man schätzt sein Leben wieder...

        Danke für Ihre Antwort/Einschätzung!

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