seit ca. den 10. Dezember hatte ich ein pulsychnrones Pochen auf dem Rechten Ohr. Seit 13 Dezember das erstemal beim HNO Artz gewesen.
Am 20.12 wurde ich in ein Krankenhaus geliefert mit einer HNO Abteilung. Diese Stellten einen Hörsturz fest. Ich bekam Kortison Infusionen von 20-23.12 (4 Tage) (in die Adern)
Seit den 25.12 ist es nun so das ich auf dem rechten Ohr nichts mehr höre.
Seit den 27.12 wird Kortison direkt ins Ohr gespritz. (27.12 und 29.12 31.12 wurde gespritz)
Die Ärtze sagten mir das die Heilung erfolgen kann, können es mir aber nicht versprechen. . (Ich selbst kann aber auf dem rechten Ohr 0 hören, seit dem 25.12, heute ist der 02.01.19)
Die Ärtze sind HNO Doctoren aus einem Krankenhaus. (Also richtige Spezialisten?)
Meine Frage nun: hat wer die selbe Erfahrung gemacht, dass er Tage lang auf einem Ohr "Taub" war und das Gehör wieder zurück kam?
Frage 2: Die Kortison Spritzen ins Ohr erfolgte nur an drei Tagen. 27 29 und 31.12. Der Doctor heute (02.01.19) sagte nun das es keine weitere Spritzen mehr gibt, da der ärtzliche Leitfaden nur 3 Kortison Spritzen ins Ohr "vorgibt". Die letzte Spritze vom 31.12 tat glaube ich etwas positives.
Was denkt ihr? Soll ich den Artzt nochmal fragen nochmal zu spritzen?
Aktueller Stand: mir wurde gesagt das wenn ich in 6 Wochen noch nichts höre, ein MRT zu machen. Dazwischen soll ich nun nichts mehr machen? Sprich ich bin ab jetzt 6 Wochen unbehandelt???
Gruß MX
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