ich leide unter ständigen Kieferhöhlenentzündungen ("chronische Sinusitis maxillaris" oder so). Alles fing im Alter von 17 Jahren an. Meine Kieferhöhlen waren dicht, der Kehlkopf entzündet und irgendwann hatte ich dann meine erste Lungenenzündung. Nach dieser Lungenentzündung bekam ich ein Asthma, welches sich über die Jahre immer weiter verschlechterte bis ich schließlich neben den Sprays noch eine Dauertherapie mit Kortisontabletten brauchte. Jetzt lautet die Diagnose "therapieresistentes intrinsic Asthma".
Ich wollte fragen, ob es einen Zusammenhang zwischen Asthma und häufigen Nasennebenhöhlententzündungen gibt? Verschlechtern vllt. auch die Nebenhöhlen das Asthma?
Ich weiß nur aus der Selbsthilfegruppen und den Asthmatikern aus dem Internet, dass die sich oft wegen Nasennebenhöhlentzündungen operieren ließen und diese Ops nichts gebracht haben. Mich wollte man auch schon operieren. Wie finden sie eine Dauertherapie mit kortisonhaltigen Nasensprays? Ich habe sie immer nur phasenweise benutzt.
Ich habe wegen Nasenpolypen ständig die Nase zu. Was sollte ich ihrer Meinung nach tun? Ich gehe schon lange nur noch sehr selten zum HNO-Arzt, da ich auch viel mit meinen Krankheiten bei Lungenärzten und in Kliniken bin.
Viele Grüße und danke
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