In den vergangenen Monaten ist der Schleimfluss so stark geworden, dass er das Schlafen extrem behindert, da ich im Abstand weniger Sekungen den Schleim schlucken muss und oftmals nur noch im Sitzen vor Erschöpfung einschlafe.
Ein wenig Licht in die Sache brachte kürzlich ein pensionierter Allgemeinmediziner aus meinem Sportverein. Das sagte mir, dass es evtl etwas mit abgestorbenen Flimmerhärchen im Rachen zu tun haben könne, da dadurch ein "kontrollierter" Schleimfluss verhindert würde. Ich habe seither noch keinen HNO-Arzt konsultiert, aber evtl. kann mir hier ja jemand einen Rat zum Thema geben.
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