kurz zu meiner Vorgeschichte: vor knapp sechs Jahren wurde meine Nasenscheidewand und die Nasenmuschel operiert, um die Nasenatmung zu verbessern.
Ich bin Nichtraucherin und halte Katzen und Kaninchen.
Ich leide unabhängig von der OP seit Jahren an einer wiederkehrenden Entzündung der Nebenhöhlen, die ohne AB Wochen anhält. Morgens läuft mir gelber Schleim den Hals runter und ich fühle mich wie überfahren, habe Kopf- und Nackenschmerzen. Ich kann den Schleim lediglich schlucken, aus der Nase kommt nichts. Oft sind auch die Seitenstränge im Rachen mitbetroffen und haben weiße Stippen.
Zur Zeit leide ich wieder seit mehreren Wochen unter dieser Problematik. Gängige, frei verkäufliche Mittel helfen bisher leider nicht. Gestern war ich beim HNO Arzt, der schaute in Nase und Rachen, sagte aber er könne nichts auffälliges feststellen. Er wimmelte mich dann mit dem Spruch ab, man sei Keimen ja immer irgendwie ausgesetzt oder es könne eine Allergie sein. Keine große Hilfe...
Ich weiß keinen Rat mehr und möchte nicht weiterhin mein Leben lang ständig diesen Schleim und die Angeschlagenheit mit mir herumschleppen!
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