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10 Wochen trockener Rachen - zäher Schleim

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  • 10 Wochen trockener Rachen - zäher Schleim

    Hallo,

    vorweg zu meiner Person: 27J, männlich, sehr gesunder Lebensstil ( viel Sport, kein Alkohol, Nichtraucher, ausgewogene Ernährung).

    Vor drei Monaten hatte ich eine Grippe mit einer, durch meinen HNO Arzt als viral diagnostizierten, Mittelohr- und Nebenmandelentzündung. Seine Empfehlung Bettruhe, Nasenspray, Nasendusche, regelmäßiger Druckausgleich.

    Nach einer Woche kam ein sehr schmerzhafter Husten sowie Schleim auf den Augen dazu. Mein Hausarzt verschrieb mir daraufhin ein 3-Tages Antibiotikum und Augentropfen. Wiederum eine Woche später waren die Symptome nahezu gänzlich abgeklungen und ich bin mit leichten Halsschmerzen wieder zur Arbeit gefahren.

    Die Halsschmerzen wurden in den darauffolgenden Tagen immer schlimmer weswegen ich an einem Samstag mit geschwollenem Hals und starken Schmerzen beim Schlucken in eine Notfallpraxis gefahren bin. Die Diagnose war hier eine schwere bakterielle Mandelentzündung. Mir wurde Penicillin verschrieben, welches ich 10 Tage drei mal täglich einnehmen sollte und zusätzlich drei mal am Tag Ibuprofen 600. Darüber hinaus hat mir die Ärztin empfohlen Montags eine Blutuntersuchung auf EBV bei meinem Hausarzt durch zu führen.

    Das Ergebnis: CRP = 13mg/l ; IgG = 8,65S/CO ; IgM = 0,12S/CO.

    EBV wurde demnach ausgeschlossen. Das Penicillin habe ich die 10 Tage durchgenommen, das Ibuprofen abgesetzt, da ich oft starke Magenkrämpfe hatte.

    Nun weitere 6 Wochen später habe ich immer wieder mit extrem zähen festsitzendem weißen Schleim tief im Rachen zu kämpfen. Manchmal gelingt es mir diesen Abends mit röcheln, räuspern und würgen hoch zu bekommen. Tagsüber behindert er mich teilweise beim Atmen. Diese Phasen der starken Verschleimung gehen meist nach einer Woche zurück. Für 1-2 Tage ist dann alles in Ordnung und dann wird mein Rachen extrem trocken und brennt. Ich trinke ausreichend Wasser, Tee, meide Klimaanlagen und versuche mit Lutschtabletten (Gelo Revoice) meine Schleimhäute feucht zu halten. Dennoch keine Besserung. Einige Tage später habe ich wieder mit dem Schleim zu kämpfen. Mein HNO Arzt sieht das der Rachen gereizt ist, kann aber keine Ursache ausmachen. Ich habe bereits für zwei Wochen Pantoprazol genommen, da die Vermutung war, dass meine Magensäure den Hals angreift. Das Ganze hat aber keinerlei Veränderung bewirkt. Sodbrennen hatte ich auch nicht.

    In den Laborwerten ist mir außerdem aufgefallen, dass die IgE Werte mit 150 IU/ml erhöht sind. Seit Beginn der Probleme habe ich auch eine neue Freundin mit Hund. Ich hatte mein Leben lang nie Allergieprobleme, will diese aber nicht ausschließen. Wenn ich mit dem Hund spiele habe ich keine direkten Symptome (kein niesen, kein Husten, kein Schnupfen, keine Atemprobleme).

    Ich weiß nicht wirklich weiter. Ich war bisher sehr selten Krank. Noch nie für so lange. Meine Ärzte raten mir immer mich zu schonen, was ich jetzt schon seit 3 Monaten auch brav befolge.

    Vielleicht hat ja hier jemand einen Tipp für mich.

    Viele Grüße,
    M


  • Re: 10 Wochen trockener Rachen - zäher Schleim

    Update 1 Woche später:
    Habe mittlerweile einen Allergietest (Pricktest) gemacht, bei dem auf diverse Pollen, Gräser und auch Tierhaar getestet wurde. Hier gab es keine Reaktionen. Ich habe auch noch mal beim HNO Arzt alles untersuchen lassen. Die Schleimhäute im Rachen und der Kehlkopf sehen leicht verändert aus, aber nicht entzündet. Ein Rachenabstrich lieferte keine weiteren Erkenntnisse.

    Beim Hausarzt habe ich einen Lungenfunktionstest gemacht, bei dem ich nur auf ein Lungenvolumen von 70% kam. Ein Röntgenbild der Lunge war aber auch nicht auffällig.

    Ein erneutes Blutbild hat einen ASL Wert von 1290IU/ml zu Tage befördert. Da die Entzündungswerte CRP jetzt mit 3,23mg/l nicht mehr erhöht sind, wurde mir Kortison verschrieben welches ich für 5 Tage nun nehmen soll.
    Ich bin mal gespannt..

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    • Re: 10 Wochen trockener Rachen - zäher Schleim

      War denn die Endoskopie der Nase unauffällig bzw. haben Sie das Gefühl einer erschwerten Nasenatmung oder nachts durch den Mund geatmet zu haben. Gegen die trockenen Schleimhäute könnten Sie symptomatisch, wenn der Lungenarzt einverstanden ist, auch feuchte Inhalationen (z.B. Salbeitee, Kochsalzlösung) oder Nasenspülungen versuchen.

      Kommentar


      • Re: 10 Wochen trockener Rachen - zäher Schleim

        Die Nase sieht laut meinem HNO Arzt normal aus. Ich habe auch keine Probleme bei der Nasenatmung und schlafe nachts mit geschlossenem Mund. Die Probleme werden tatsächlich auch über den Tagesverlauf hin schlimmer. Morgens geht es meistens noch.

        Das Kortison hat leider keine Besserung gebracht. Das mit den Inhalationen werde ich mal ausprobieren. Ich lutsche aber auch noch fleißig Gelo Revoice. Bisher hat das aber nur minimal geholfen.

        Kommentar



        • Re: 10 Wochen trockener Rachen - zäher Schleim

          Ich habe Ihren guten Symptomverlauf sehr aufmerksam gelesen.
          Der erste “Arzt“ HNO hat mit seinen Empfehlungen richtig reagiert (Auskurieren, Schonen, OHNE chemisches Medikament) im Rahmen seiner Möglichkeiten im schulmedizinischen Geld-System und Sie nicht noch stärker geschädigt wie der Hausarzt, der mit dem Antibiotikum Ihre gesamte Darmflora zerstört hat. Sie sind quasi mit einer “ nicht ausgeheilten“ Virusinfektion (leichten Halsschmerzen) arbeten gegangen (Mehrfachstress, keiner will lange krank sein, um den Job nicht zu verlieren). Ihr Körper war zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr in der Lage, die Viren und Bakterienlast zu bekämpfen und so wurden Sie anfällig für die Bakterien mit den entsprechenden Symptomen. Der Schleim auf den Augen z.b. war wie jede Sekretreaktion des Körpers der Versuch, die Erreger durch ausspülen loszuwerden, wenn die Entgiftungsorgane ( Leber, Nieren, Darm, Haut, Lunge) zeitweise überlastet sind. Mit dem Antibiotikum vom Hausarzt wurde dann die gesamte Darmflora zerstört. Da jeder Mensch mittlerweile extremst vergiftet ist (mittlerweile sind 3 Mio. giftige Substanzen im Umlauf, können weder in der Umwelt noch im Körper wieder entfernt werden, “ Recycling“ ist nur ein unbewußter Verzweiflungsreflex) und unsichtbare genetische Schäden hat ( z.b. Entgiftungsstörungen, heute nur in Ansätzen aufwändig/teuer nachweisbar) bauen sich nach der Antibiotika-Keule die “guten“ Darmbakterien , die die “schlechten“ in Schach halten, nicht schnell genug wieder auf. Der Kippunkt ( wie beim “Klima“ schon vor etwa 40 Jahren) ist damit erreicht, der Körper kann die Bakterienflut nicht mehr ausreichend bekämpfen (s. Mandelentzündung).
          Durch jedes chemische “Medikament“ mit wiederum giftigen Hilfsstoffen (Magensäureblocker z.b. enthalten Aluminium, was als Leichtmetall den Vergiftungs-Status extrem erhöht, Folge z.b. “ Alzheimer“ Symptome, Brust“krebs“, s. Zusammenhang Deos mit Al und Dioxinen) werden die Organe weiter enorm belastet und durch die Antibiotika/Penecilin/Kortison-Gabe klingt im besten Fall zwar die akute “Entzündung“ kurzzeitig ab, die Bakterien ziehen sich jedoch immer ins tiefere Gewebe und andere Organe zurück und melden sich dann in Wechselwirkungen mit den unzähligen im Körper gespeicherten Giftstoffen ( vor allem den Metallen aller Art: Schwer-, Leicht-, Halb-, Seltene Erde-Metalle) an anderer Stelle mit neuen, seltsamen Symptomen , z.b. Herzklappen-/muskelentzündung
          Die armen “Ärzte“ sind ja als Wirtschaftsunternehmen unter enormen Druck und dadurch Teil des Vergiftungs-Wahnsinns (Geräte müssen gekauft/gewartet/repariert/ersetzt werden, Medikamente und Impfungen enthalten Metalle und andere Gifte) und Sterben genauso wie die hilfesuchenden “Patienten“ letztendlich an ihren eigenen Giften. Denn mittlerweile ist z.b. das hochgiftige Gadolinium aus den MRT-Kontrastmitteln, das seit ca. 30 Jahren aus Profitgründen von Krankenhäusern und Radiologen verharmlosend exzessiv intravenös(!!!) unzählige Hilfesuchende Patienten extremst geschädigt und getötet hat und völlig neue Symptome und unvorstellbare Schmerzen verursacht, in Europa aus jedem Wasserhahn und ist in der Nahrung meßbar angekommen (s. Gadolinium-Vergiftung und Nachweis in Softdrinks und Essen bei Mc Donalds und Burger King).
          Die Seltene Erde Metalle in der Umwelt verstärken in extremen Maße die giftige Wirkung aller anderen Metalle, die ein Körper über direkte (Blutkreislauf der Mütter in der Schwangerschaft) und indirektem (genetische Schäden beider Elternlinien) angesammelt hat. Dazu kommen noch die verharmlosten Strahlungen aller Art, die natürlich je nach Metall-Vergiftungsstatus des Einzelnen extreme Wirkung haben (magnetische und nicht magnetische Metalle im Körper reagieren natürlich im MRT unterschiedlich).
          Die “Ärzte“ sind natürlich finanziell abhängig von den Produkten, die Sie verkaufen: chemische Medikamente und Impfungen, Strahlung aus den Diagnosegeräten, Operationen.
          Leider ist das “Gesundheitssystem“ wie alle männlichen Geld-Systeme verantwortlich für die Überbevölkerung und das leidvolle sterben, dem der Einzelne durch den Vergiftungs-Wahnsinn mit “ höher, schneller, weiter, mehr“ in dieser Menschheit ausgesetzt ist, am Ende und hat über die Jahhunderte enorme “ Ressourcen“ sinnlos und immer weiter schädigend verbraucht. Denn mit keinem noch so neuesten technischem Gerät können die Ursachen für die Vergiftungssymptome, die auf zellulärer Ebene ablaufen, sichtbar gemacht werden. Das männliche System will immer Beweise für alles und hat dadurch den “ Klimawandel“ verursacht: Innerhalb weniger Jahrhunderte hat der männliche Wahnsinn des Konkurrenzdenkens Mutter Erde komplett umgegraben, alle “ Ressourcen“ gewaltsam herausgebuddelt und via direkter/indirekter Vergewaltigung der Frauen bzw der weiblichen Seite, also des Gefühls, in “ Menschenmasse“/Körper/Überbevölkerung umgewandelt.
          Als absehbar war, dass Öl/ Kohle in Kürze zu Ende gehen würden, hat die weibliche Seite mit den damaligen Schlafmitteln einen “ Notausgang“ geschaffen, um das unausweichliche Sterben einfach und schmerzfrei zu machen für diejenigen, die die Zusammenhänge schon fühlen konnten oder sogar sehen. Deshalb konnten die damaligen Schlafmittel als gewaltfreie, einfache und sanfte Weise benutzt werden, wenn ein Mensch das Gefühl hatte, diese Welt verlassen zu wollen, aus welchen Gründen auch immer. Auch dieses webli he, weil gewaltfreie Hilfsmittel wurde von der männlichen “ Medizin“ wieder vereitelt und wird auch heute noch unter den Pseudo-Argumenten, das Leben schützen zu wollen, so mit Brechmitteln modifiziert, dass man(n) sich deshalb nicht mehr mit den natürlich“verschreibungspflichtigen“ Schlafmitteln “ umbringen kann. Dadurch wurden und werden unzählige Menschen gezwungen, extremst gewaltsame Methoden des “ Suizids“ anzuwenden, entweder direkt/ bewußt durch aktiven Selbstmord mit schrecklichen Folgen für Menschen, die die Körper/-teile wegräumen müssen und/oder Zeuge des Sterbens ( Ärzte, Pflegepersonal, Angehörige) werden oder indirekt / unbewußt (Energieverbrauch, Drogen aller Art, Unfälle, Versagen von Technik, Müll aller Art und die daraus entstehenden “ Krankheiten“ mit immer qualvollerem, langsamerem Sterben, Kriege aller Art und die Folgen). Nur in Belgien ist “ aktive Sterbehilfe“ durch eine einfache Injektion durch einen Arzt eine Selbstverständlichkeit, jedoch bisher auch nur bei entsprechenden Symptomen einer “ Krankheit“, um im Ra des männlichen Systems zu bleiben. Überall sonst auf der Welt verursacht die “Medizin“ weitere Qualen und fordert auch noch Geld dafür, anstatt mit wenig Aufwand dem Leiden ein würdevolles Ende zu geben, wenn ein Mensch es wünscht, was jeder Tierarzt täglich tut!
          Es macht Sinn, die letzten “ Ressourcen“ für die Entwicklung/Ausgabe der Schlaf-Pille bzw. Spritze für jeden zugänglich zu verwenden, anstatt diese für gewaltsame “Corona“-Maßnahmen und -meinungskriege zu mißbrauchen. Ansonsten wird das Sterben apokalyptisch in Form von direktem und indirektem Verdursten, Verhungern, Ertrinken, Erfrieren, Hitze/ Verbrennen.
          Diese Wahrheit ist für die meisten Menschen noch nicht ersichtlich, jedoch für alle unausweichlich.

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