Ich war schon bei zwei HNO Ärzten: Der erste meinte, das käme vom Stress, man könne nichts tun, der zweite hat mir zu einer Tubendilatation geraten, was ich dann auch gemacht habe. Bei der OP konnte der Arzt feststellen, dass ich links tatsächlich von einer Nebenhölen-P, die im Jahr 2009 durchgeführt wurde, eine verengte eustachische Röhre und Narben von der OP habe. Jedoch hat die Tubendilatation leider nichs gebracht, das Zucken kommt immer noch mehr oder weniger täglich. Seit Januar nehme ich Magnesium und Vitamin B, da ich gelesen hatte, dass es daran liegen könnte. Ein großes Blutbild hat ergeben, dass meine diesbzgl Werte aber in Ordnung sind, nur Vitmin D war sehr schlecht (was ja mit Nerven und Muskeln nichts zu tun hat). Die Einnahme von Vitamin D hat tatsächlich zu einer Verbessrung geführt - weg sind die Symptome aber nicht.
Zu den Beschwerden: Zunächst sind sie immer nur bei Gähnen oder Aufstoßen aufgetreten. Nachdem ich beides mittlerweile mehr oder weniger unter Kontrolle gebracht hab (Gähnen abgewöhnt, Magentabletten fürs Afstoßen) kommt das Zucken nun aber mitunter von selbst, sowohl im Schlaf als auch wenn ich wach bin.
Ich hatte im Internet davon gelesen, dass man den Muskel durchtrennen lassen kann bzw. man das Zucken evtl durch Muskelrelaxans in den griff bekommt. Von beidem hatten mir die HNO Ärzte stark abgeraten.
Wie gesagt, ich bin sehr verzweilfelt und freue mich über jeden Ratschlag (auch Tipps bzgl HNO-Ärzten, egal wo in Deutschland, die mit diesen eher selten Beschwerden Erfahrungen haben sind sehr sehr willkommen).
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