ich bin langsam am verzweifeln und weiß nicht mehr weiter. Ich habe seit Monaten Kehlkopfprobleme. Diese äußern sich in immer wieder kehrende Kehlkopfentzündungen, Heiserkeit (ab und zu), Jucken oder Brennen, Engegefühl und öfters auch verschleimt sein. Der HNO-Arzt sagt ein typischer Refluxbefund und sehr trockene Schleimhäute. Da ich aber fast nie Säure "schmecke" geht man von einem stillen Reflux aus. Im Dezember bekam ich eine Magenspiegelung - daraufhin Pantoprazol 40mg. Es wurde vom Magen her besser und auch der Druck bei der Speiseröhre ging weg, Was bleibt sind immer wieder Kehlkopfprobleme, er ist immer an der Hinterwand gerötet und an den Aryknorpeln (hoffe ich schreibe das richtig) rot und ein weißlicher Belag mit Kopfsteinpflasterrelief. Das macht mir mittlerweile sehr Angst denn weißer Belag und dieses Relief - also wenn man das googelt - hört sich das nicht gut an. Mein HNO-Arzt bei dem ich erst kürzlich wieder war verschrieb mir einen Hustensaft der den Kehlkopf pflegen soll. Leider vertrag ich ihn nicht und so stehe ich nun sehr ratlos da denn ich habe erst wieder in 5 Wochen einen Kontrolltermin und ich glaube mein Arzt verzweifelt auch langsam mit mir.
Ich hoffe sehr, dass ich hier einen Rat bekommen kann was ich machen soll oder was das sein könnte.
Ich freue mich auf Anworten von Ihnen - vielen Dank dafür im Voraus.
Viele Grüße
Renate J.
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