ich hab leider folgendes Problem.
Es fing alles am 02.03. an- Ab Vormittag fühlte sich das rechte Ohr verstopft an. Wie mit Watte gefüllt. Töne kamen komisch im rechten Ohr an. Am nächsten Tag hab ich davon nichts mehr gemerkt. Wiederum am nächsten Tag (04.03.) kam alles ab Nachmittag doppelt schlimm zurück.
Ich nahm die Bässe beim Filmschauen nur noch rauschig wahr. Sobald ich mein rechtes Ohr zugehalten habe war aber alles okay.
Selbst draußen der Wind war unangenehm in der akustischen Wahrnehmung. Ich also zum Sonntag zum HNO-Notdienst. Ohren sehen gut aus. Ich soll die Woche mal zum Hörtest.
Gesagt - Getan - Hörtest ergab ein kleine Hörminderung auf dem rechten Ohr aber nicht sonderlich schlimm. Das Gefühl kam und ging. Mal ein Tag garnicht - mal ein Tag wieder leicht da.
Ich versuchte es zu ignorieren.
Seit 09.03. habe ich aber einen Tinnitus den ich mittig und nur in ruhigen Situationen wahrnehme. Vor allem aber Abends und Morgens. Die letzten drei Nächte bin ich drei Mal aufgewacht weil ich plötzlich einen sehr lauten Tinnitus hatte.
Ich zu einem anderen HNO. Er vermutet ich hab einen kleinen Hörsturz gehabt und nun einen Tinnitus. Er meint ich soll jetzt 10 Tage Pentoxifyllin nehmen und es absetzen wenn es weg ist. Falls dies nicht passiert soll ich danach wohl Prednisolon nehmen.
Ich bin ehrlich. Ich les überall das Medikamente nicht helfen und ich will eigentlich auch keine nehmen. Jetzt liegen die Tabletten vor mir und die Nebenwirkungen sehen Horror aus.
Wie soll / kann ich mich nun verhalten. Kann es von der HWS kommen und manuelle Therapie das Problem beheben?
Ich hoffe hier kann jemand einen guten Ratschlag geben.
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