Guten Tag,ich habe eine Frage:Anfang Februar hatte ich eine Erkältung,die wegen einer bakteriellen Bronchitis auch mit Antibiotikum behandelt wurde.Der begleitende Schnupfen war eher harmlos.Hinzu kam eine beidseitige,ebenfalls bakterielle Bindehautentzündung.Nach ein paar Tagen ging dann erst das linke,später auch das rechte Ohr zu.Der HNO verschrieb mir ein Kortison-Nasenspray zur Abschwellung der Schleimhäute.Dieses benutze ich jetzt seit 14 Tagen und es stellt sich keine Besserung ein.Zusätzlich habe ich seit heute morgen Lagerungsschwindel(ich kenne die Symptome von früher)Ich habe inhaliert,Rotlicht benutzt und mehrfach am Tag das sogenannte Valsalva-Manöver durchgeführt.Muss ich einfach nur noch Geduld aufbringen,bis sich ein Heilungserfolg einstellt?Ich höre wie durch Watte und mein Tinitus,den ich seit über 10 Jahren habe,wird dadurch gefühlt auch schlimmer.Was könnte man eventuell medikamentös noch unternehmen?Vielen Dank für Ihren Rat im Voraus.
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Re: Belüftungsstörung
Wenn die Ohrbeschwerden trotz täglicher Anwendung des kortisonhaltigen Nasensprays und mehrmals täglich durchgeführten Druckausgleichs immer noch vorhanden sind, empfehle ich einen erneuten Hörtest durchführen zu lassen. Sollte sich ein Paukenerguss zeigen, sollte ergänzend eine Endoskopie von Nase und Nasenrachen erfolgen. -
Re: Belüftungsstörung
Danke schon mal für die Antwort .Zwischenzeitlich wurde es besser , aber seit 2 Tagen habe ich scheinbar wieder Schnupfen und leichten Husten und das dumpfe Gefühl im rechten Ohr wird wieder schlimmer. Empfehlen Sie erneute Anwendung von Kortisonspray oder "normalem "
Nasenspray ?Ansonsten habe ich keine Beschwerden und auch Allergien wie Heuschnupfen , sind in 57 Jahren noch nie aufgetreten.Kommentar
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