Ich bin am verzweifeln. Letztes Jahr hatte ich vier mal Tonsillitis, einmal so stark das ich im Krankenhaus 5 Tage Infusionen bekommen musste. Lymphbahnen, Lymphknoten, alles war mit entzündet. Das letzte mal war ich im Oktober 2017 wieder mit eitrigen Mandeln beim Arzt. Erneut Penicillin und sie fragte mich nach EBV. Leider hatte ich davon keine Kenntniss also würde es mitgetestet. Der Test war positiv was nun auch erklärt warum ich seit einem Jahr auf dem Zahnfleisch gehen. Ich dachte es lag an den Kindern. (alleinerziehend 12 und 3).
Im Februar 2017 war es so schlimm das ich mich keinen mm bewegen konnte und wurde vom Notarzt abgeholt. Da wusste ich aber auch noch nichts davon.
Seit 7 Tagen habe ich nun wundersame Veränderungen meiner Lymphknoten festgestellt. Erst waren es viele kleine Knubbel, die sich irgendwann zu einer schmerzhaften Masse verformten. Am Freitag war es so schlimm das ich bei meiner Ärztin war. Mandel und Lymphknotenentzündung. Penicillin und Abstrich der erst am Montag kommt. Gestern war es so schlimm:
- Fieber bis 39,4
- Schüttelfrost
- Schweißausbrüche
- Schmerzen am ganzen Körper, ich konnte weder liegen noch sitzen
-Extreme stechende Kopfschmerzen
Usw
Ich dachte ich sterbe und habe mich ins Krankenhaus fahren lassen. Der HNO lies mich knapp 2 Stunden mit Schüttelfrost und Fieber am Flur warten um mir dann mitzuteilen das es eine Reaktivierung vom EBV sein wird und schickte mich mit einem Rezept für Novalgin Tropfen wieder weg weil ich mit Ibu nicht hinkam, ich hätte fast stündlich eine schlucken können.
Jetzt am Sonntag schwillt es immer noch und ich weiß nicht so recht welchen Arzt ich aufsuchen soll der mir wirklich hilft und mich ernst nimmt. Ich bin mit psychischem Problem krank geschrieben seit 7.12. aber eigentlich ist es ein Erschöpfungszustand aufgrund des EBV.
Da ich alleinerziehend bin kann ich mir aber auch keine Naturheilmethoden leisten. Was soll ich denn nur machen.
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