seit 3 Wochen leide ich unter anderem an einem äußerst unangenehmen Schwank-Schwindel, mit einem Gefühl wie Watte im Kopf (Bluthochdruck kam ebenso plötzlich, Muskelschwäche besteht schon länger). Der Blutdruck ist mit Valsartan 80 inzwischen relativ gut eingestellt. Alle Blutwerte des großen Blutbildes sind in Ordnung.
Um heraus zu finden um welche Art Schwindel es sich handelt, wurde ich in der HNO Praxis, neben Hörtest (war i. O.), eines Tests mit warmer und kalter Luft unterzogen.
Dabei wurde dann festgestellt, dass ein Gleichgewichtsorgan nicht intakt wäre.
Daraufhin bekam ich das Medikament Metypred 8 mg, mit dem Einnahmeschema: Tag eins bis drei 2 Tabletten, Tag vier bis sieben 1 Tablette.
Die Einnahme ist beendet, der Schwindel unverändert. Ein zarter hochfrequenter Tinnitus ist dazu gekommen. Ab und zu spüre ich den Pulsschlag im Kopf.
Nun fiel mir auf, das der Schwindel und Tinnitus wesentlich besser sind, sobald ich auf der Seite liege. In Rückenlage kaum Veränderung, dann pulsiert es nur deutlicher.
Ist es möglich, das der Schwindel auch durch Verspannungen um die HWS entsteht?
Falls doch eine Entzündung des Nervs besteht, mit wieviel Zeit muss ich rechnen, bis dies ausgeheilt ist? Sollten weitere Medikamente zum Einsatz kommen?
Für eine Antwort bin ich Ihnen sehr dankbar.
Herzliche Grüße,
Peggy R. (45 J)
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