Meine HNO war aufgrund der Seltenheit dieser Sache verständlicherweise etwas überfragt. Kennen Sie sowas aus Klinik oder Praxis? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Lokalbefund ist (wie gesagt: kleine Wucherung im Rachen, linker Seitenstrang am Übergang zum Nasenrachen) und wie kommt sowas zustande? Die Amyloidose, die den ganzen Körper betrifft, ist ja, wenn ich es recht verstehe, tödlich. Insofern habe ich immer noch große Sorgen.
Wie neulich schon erwähnt, bin ich 35 und habe bis auf ein paar Infekte ab und an, die meine Kinder mitrbringen, keine Beschwerden.
Herzliche Grüße