vor einigen Tagen ist mir ein Hautauschlag am Dekolleté aufgefallen. Ein paar Tage später schwoll mein Hals unter dem Kiefer auf der rechten Seite beim müsliriegelessen an.
draufhin bin ich zum Arzt gegangen, da ich dachte es wäre meine Lymphdrüse, die öfter bei Erkältung o.ä. anschwillt, bloß nicht so doll wie zu dem Zeitpunkt. Der Arzt konnte mir nicht helfen.
Nach Eigenrecherche könnte es auch eine Speicheldrüsenentzündung durch einen Speichelstein sein, welche die Schwellubg und die Schmerzen beim Essen erklären würde.
Ich bin dann zum Hno Arzt gegangen, welcher meinen Verdacht bestätigte.
Ich habe Antibiotika verschrieben bekommen, welche mittlerweile auch wirken, denn die Schwellung ist deutlich weniger geworden und die Schmerzen sind fast weg.
(Ich meinee schon öfter mal in meinen Leben solche Schmerzen beim Essen gemerkt zu haben, die aber schnell wieder verschwanden und es nie zu so einer großen Schwellung kam)
Einen Stein habe ich die Tage aber nicht herauskommen gemerkt, obwohl ich dachte er liegt schon unter der Zunge am Ausgang der Drüse, da dort ein weißer Punkt zu sehen war. Dieser ist über Nacht zurückgegangen und am Drüsenausgang sieht es nun eher nach einer Blase aus. (Der weiße Punkt ist verschwunden oder weniger sichtbar, allerdings ist es am Ausgang immer noch leicht dick)
Nun ist der Ausschlag allerdings genau an meinen Hals wo die Schwellung war, hochgewandert und ich mache mir mittlerweile echt Sorgen ob es sich nicht vielleicht um das Sjögren Syndrom handelt. Da schwellen die Drüsen auch ohne Stein an, oder?
Als Fakt muss ich noch dazu sagen, dass ich Gallensteine habe.
Meinen Sie ich habe Grund zu dieser Sorge?
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