ich habe erst am 9. November einen Termin in der MHH. Bei meiner Hausärztin darf ich mich erst im Dezember wieder sehen lassen (Borderline/Co-Abhängigkeit gegen viele andere Patienten).
Ich habe Angst, was auf mich zukommen wird. Deshalb frage ich Sie danach. Der CT-Bericht lautet: Status nach medialer Fenostrierung und Conchotomio.beidseits mt entsprechenden Substanzdefekten der Kieferhöhlen bzw. Nasenmuscheln. Vermehrte Sklerosierung der Skelettelemente des Gesichtsschädels, vorrangig im Rahmen einer chronisch entzündlichen Begleitreaktion. Flachbogige Septumdeviation nach links mit irregulärer Knochenstruktur. Diskrete polsterförmige Schleimhautschwellungen der maxiklares und im rechten Sinus spohonoidalis. Diskrete flächenhafte Schleimhautschwellungen in anterioren Siebbeinzellen. Frei belüftete Mastoidzellen, Hypoplastischer Sinus frontales.
Ich rechne mit der Entfernung von Polypen in div. Nasenhöhlen, der Korrektur von früheren Fensterungen und ggf. wiederholter Korrektur der Nasenscheidewand. Kortisonspray schlag schon vor einem halben Jahr nicht an. Ich habe keine Angst davor. Doch was ist mit den Knochen? Warum verhärten sie sich? Was kommt auf mich zu? Ich bin müde als hätte ich Narkolipsie. Ist de Entzündung Richtung Hirn weitergezogen? Wird erst einmal eine Knochenprobe entnommen - wird es große Operation/en geben wegen der chronischen Begleitentzündung. Auch wenn ich Angst habe, bitte ich um die Wahrheit. Ich bin in Therapie. Danke
Viele Grüße
Anke
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