Seit Anfang des Jahres habe ich Probleme mit diesem Ohr es fing schleichend an das das linke Ohr öfters zu ging und dann kam dazu das Geräuche nur noch verschrabbelt zu hören waren.
Die Symtome verschwinden wenn ich den Druckausgleich durchführe oder die nase schnaube oder mit dem Finger im Ohr ein unterdruck von aussen erzeuge.
Leider hält die Besserung nur bis zum nächsten schlucken an, dann geht das Ohr wieder zu und es klingt alles wieder nur noch verschrabbelt.
Also war mein gang zum HNO Arzt der konnte nix auffälliges feststellen rat mir zur Nasenspülung und Nasenspray. Da ich in der Zeit auch viel Stress auf Arbeit hatte schob ich es erstmal darauf.
Die Symtome wurden in der Summe dann auch für eine ganze zeit besser aber nie das ich für eine gewisse Zeit beschwerde frei war.
Momentan habe ich die Beschwerden seit ca. 10 Wochen Tag für Tag ausser es ist still.
Abermals ging ich zum HNO Arzt und erklärte die Situation der rat des Doc Behandlung mit cortesionhaltigen Nasenspray und danach zum CT der Nasennebenhöhlen.
Das CT war ohne Befund.
Der nächste Schritt war letzte Woche der Besuch in der Uni Klinik wo ich die OP machen gelassen hatte.
Hörtest und Ohrdruck lassen keine Vermutung aufkommen das was mit der stapesplastik passiert ist.
Vermutung des Arztes ist das ich eine Überbelüftung des betroffenes Ohres habe entstanden durch eine Gewichtsreduzierung um 10kg, das sich das Fettgewebe an der Tube zurückgegangen ist.
Habe aber keine Autophonie und höre mich selbst auch nicht lauter.
Nun meine frage was kann ich tuen um die Symtome zu mildern ist ein ständiger manueller Druckausgleich sinnvoll oder......?
Mir schlägt das ganze auf die Psyche....
Danke im voraus
lg Marco
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