Hallo zusammen,
seit einer knappen Woche habe ich Beschwerden (Tinnitus und gedämpftes Hören) im linken Ohr. Dazu folgender Hergang:
- Am Mittwoch, 16.08.2017 war ich in einem Schwimmbad und hatte danach das Gefühl, dass Wasser in meinem Ohr sei. Fälschlicherweise habe ich mit einem Wattestäbchen versucht, das Wasser zu entfernen, was jedoch nicht geklappt hat.
- Donnerstag, 17.08.2017 bin ich früh direkt zu meinem Hausarzt. Dieser hat mir zunächst erstmal noch kein Antibiotikum verschrieben, sondern nur Ibuprofen 600 (3-mal täglich) gegen die Schmerzen und den entzündungshemmenden Effekt. Einen Tag später soll ich noch mal zur Kontrolle kommen.
- Freitag, 18.08.2017: Der Hausarzt hat mir nun doch ein Antibiotikum verschrieben (Cefuroxim 500; 12 Tabletten; 2x täglich). Diese nehme ich seit Freitag Morgen. Diagnose war (glaube ich) eine Gehörgangsentzündung.
- Über das Wochenende wurden die Schmerzen zwar weniger, aber ich hörte auf einmal immer schlechter und der Tinnitus kam hinzu
- Deswegen ging ich am Montag, 21.08.2017 zum HNO-Arzt (Hausarzt überwies mich mit Diagnose Paukenerguss), welcher mein Ohr gründlich untersuchte und einen Hörtest machte. Dabei wurde auch eine eindeutige Schwerhörigkeit auf dem linken Ohr festgestellt. Er gab mir Dexamethason 1,5 mg Tabletten mit, von denen ich zwei nehmen sollte. Wenn sich keine Besserung ergibt, soll ich drei Tabletten nehmen. Außerdem soll ich öfters einen Druckausgleich durchführen. Außerdem meinte er, dass das Antibiotikum eigentlich nicht hätte gegeben werden müssen.
- Nun ist es Abend am 22.08.2017 und es hat sich leider kein Besserung eingestellt. Hinzu kommt noch, dass ich am kommenden Samstag, 26.08.2017 auf Kreta in den Urlaub fliege. Ich fühle mich ziemlich hilflos und habe Angst, dass ich auf dem linken Ohr nie mehr richtig hören kann. Hinzu kommt, dass der HNO jetzt erst mal im Urlaub ist und alle anderen HNO's in der Umgebung hoffnungslos ausgebucht sind. Ich weiß nicht, wie ich mich jetzt verhalten soll. Soll ich bei Gelegenheit vor dem Urlaub noch mal zu einem Notdienst? Was habe ich eigentlich genau? Denn keiner der Ärzte hat mir das wirklich gesagt oder sagen können.Wenn ich im Internet nach den Symptomen suche, sieht das ziemlich nach einem Hörsturz aus. Sollte ich da aber nicht eine Infusion bekommen?
Sorry für den sehr langen Text. Aber ich bin echt verzweifelt und habe Angst. Vielleicht hat ja hier jemand eine Lösung oder kann von ähnlichen Dingen berichten.
Danke und viele Grüße
Mark Harmon
seit einer knappen Woche habe ich Beschwerden (Tinnitus und gedämpftes Hören) im linken Ohr. Dazu folgender Hergang:
- Am Mittwoch, 16.08.2017 war ich in einem Schwimmbad und hatte danach das Gefühl, dass Wasser in meinem Ohr sei. Fälschlicherweise habe ich mit einem Wattestäbchen versucht, das Wasser zu entfernen, was jedoch nicht geklappt hat.
- Donnerstag, 17.08.2017 bin ich früh direkt zu meinem Hausarzt. Dieser hat mir zunächst erstmal noch kein Antibiotikum verschrieben, sondern nur Ibuprofen 600 (3-mal täglich) gegen die Schmerzen und den entzündungshemmenden Effekt. Einen Tag später soll ich noch mal zur Kontrolle kommen.
- Freitag, 18.08.2017: Der Hausarzt hat mir nun doch ein Antibiotikum verschrieben (Cefuroxim 500; 12 Tabletten; 2x täglich). Diese nehme ich seit Freitag Morgen. Diagnose war (glaube ich) eine Gehörgangsentzündung.
- Über das Wochenende wurden die Schmerzen zwar weniger, aber ich hörte auf einmal immer schlechter und der Tinnitus kam hinzu
- Deswegen ging ich am Montag, 21.08.2017 zum HNO-Arzt (Hausarzt überwies mich mit Diagnose Paukenerguss), welcher mein Ohr gründlich untersuchte und einen Hörtest machte. Dabei wurde auch eine eindeutige Schwerhörigkeit auf dem linken Ohr festgestellt. Er gab mir Dexamethason 1,5 mg Tabletten mit, von denen ich zwei nehmen sollte. Wenn sich keine Besserung ergibt, soll ich drei Tabletten nehmen. Außerdem soll ich öfters einen Druckausgleich durchführen. Außerdem meinte er, dass das Antibiotikum eigentlich nicht hätte gegeben werden müssen.
- Nun ist es Abend am 22.08.2017 und es hat sich leider kein Besserung eingestellt. Hinzu kommt noch, dass ich am kommenden Samstag, 26.08.2017 auf Kreta in den Urlaub fliege. Ich fühle mich ziemlich hilflos und habe Angst, dass ich auf dem linken Ohr nie mehr richtig hören kann. Hinzu kommt, dass der HNO jetzt erst mal im Urlaub ist und alle anderen HNO's in der Umgebung hoffnungslos ausgebucht sind. Ich weiß nicht, wie ich mich jetzt verhalten soll. Soll ich bei Gelegenheit vor dem Urlaub noch mal zu einem Notdienst? Was habe ich eigentlich genau? Denn keiner der Ärzte hat mir das wirklich gesagt oder sagen können.Wenn ich im Internet nach den Symptomen suche, sieht das ziemlich nach einem Hörsturz aus. Sollte ich da aber nicht eine Infusion bekommen?
Sorry für den sehr langen Text. Aber ich bin echt verzweifelt und habe Angst. Vielleicht hat ja hier jemand eine Lösung oder kann von ähnlichen Dingen berichten.
Danke und viele Grüße
Mark Harmon
