und ein Hallo in die Runde,
ich habe mit meiner Nase ein Leben lang Probleme, im Oktober 2016 hatte ich meine 10.!!! Nasen-OP. Hier kurz zusammengefasst:
Ich bin männlich, 40 Jahre und wende mich mit meiner Krankengeschichte an Sie.
- Asthma bronchiale seit 20 Jahren
- chronische Pansinusitis und Polyposis nasi, Zustand nach 10-maliger Nasen-OP (Samter Trias)
- Allergische Rhinopathie bei ausgeprägter Pollenallergie (6-jährige Hyposensibilisierung erfolgt)
- ASS-Intoleranz - Desaktivierung erfolgt seit 8 Jahren
- zytologisch ausgeprägte Eosinophilie--> thorakoskopische Sanierung Pleuraempyems
- Gesamt IgE 1.122
- c-ANCA und p-ANCA negativ
- stark erhöhterr Rheumafaktor
- seit 6 Monaten 2 x täglich 50 mg Azathioprin
Seit dem letzten Krankenhausaufenthalt wurden mehrere Male Bakterien in den NNH und Nase per Sekretabgabe und deren Analyse nachgewiesen. Folgende Keime:
- Stenotrophomonas maltophilia wurde 3 x mit Cotrim Forte und 1 x mit Levofloxacin behandelt --> daraufhin gab es im letzten Erregernachweis diesen Keim nicht mehr. Dafür allerdings wurde der Keim Stapphyloccocus Aureus nachgewiesen in hoher Anzahl. Dieser wurde letztmalig mit Clyndamycin (600 mg 1-1-1 für 10 Tage) behandelt.
Die Beschwerden sind immer wieder dieselben - ca. 1 - 2 Wochen nach dem Absetzen des Antibiotikas sammelt sich erneut grünes Sekret in den NNH und der Nase. Ich habe dadurch eine stark geminderte Nasenatmung und rieche und schmecke sehr wenig, bis gar nix.
Es setzen sich immer wieder erneut Bakterien fest, ich weiß nicht weiter. Ich spüle 2-3 x täglich die Nase mit der Nasendusche und desinfiziere die Nasendusche regelmäßig. Ich pflege meine Nase mit einer Salbe, bestehend aus; Prednisolon, Menthol, Paraffin und Lanolinum.
Ich würde gern Ihre geschätzte Meinung zu diesem Sachverhalt wissen?!
Gern kann ich auch noch mehr Infos zu Labor- und Blutwerten senden.
Vielen Dank
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