ich hatte am Samstag, 10.06 einen Hörsturz imLinken Ohr, der am selben Abend im Krankenhaus diagnostiziert wurde (Stimmgabeltest aber kein Audiogramm). Ich habe nach diesem Ereignis noch ein Wenig gehört.
Ich habe daraufhin Cortison Tabletten verschrieben bekommen 3x 250 mg pro tag und diese auch eingenommen.
Am Dienstag Früh wurde das Gehör noch massiv schlechter und ich bin daraufhin zum HNO Arzt gegangen.
Er hat ein Audiogramm erstellt und eine Hörschwäche von fast 75db über fastdas gesamte Spektrum festgestellt.
Er hat mich danach sofort Ins Krankenhaus Überwiesen zur Stationären Behandlung.
Im Krankenhaus angekommen wurde mir direkt nochmals 250 mg cortison direkt in der Arm gegeben.
Diese Bahandlung wurde 3 mal wiederholt. Danach ein Hörtest ohne wesentliche Veränderrung.
Nun kamen 3 Bahandlungen mit Cortison direkt ins Ohr durchs Trommelfell.
Am Monntag nach der Behandlung wurde dann beim Hörtest eine verbesserung auf ca. 55 db und in den hohen und sehr tiefen Bereichen zum teil auf 20db festgestellt.
Ich wurde daraufhin entlassen und soll am Freitag zum Hörtest kommen.
Subjektiv würde ich sagen das es sichnoch ein bisschen etwas getanhat, kannaber auch die gewohnheit sein.
Im Krankenhaus wollen Sie falls sich nichts gebessert hateine Tympanoskopie durchführen.
Ich bin mir zwecks dieser Sache sehr unsicher da ettliche horrorgeschichten über diese OP kursieren.
Was mir momentan auch schlaflose Nächte bereitet ist der in der Stille Tinnitus der Zeitweise recht aggresiv wird.
Was meinen Sie dazu?
Liebe Grüße Marc
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