Guten Abend liebe Community und lieber Fachexperte! Ich hoff hier erhalte hier einen Rat denn ich habe das Gefühl ich entwickle mich langsam zum Hypochonter. Ich bin 35, w, und hatte vor Ca 4 Wochen erstmalig in meinem Leben Ohrenschmerzen im rechten Ohr. Zudem war ich der Meinung mein Lymphknoten unterm Ohr sei geschwollen. Mein Hausarzt verschrieb mir Ohrentropfen (Otalgan). Tastete meinen Hals ab (aber nicht dort wo ich den Knoten vermutete) und befreite nach Besserung ein paar Tage später mein Ohr von Ohrenschmalz. Einige Tage später fing mal Ohr wieder zu schmerzen an bei Druck gegen den Tragus. Ich entdeckte eine Art Rieseneiterpickel kurz vorm Eingang des Gehörganges. Durch Cremes etc ist diese Entzündung aufgrund meiner Eigentherapie gerade am Ausheilen. Was mir allerdings noch dauernd sorgen macht ist die "Ertastung". Man sieht so nichts. Nur wenn ich gegen meinen Hals drücke auf Höhe des Ohrläppchens neben dem Kiefer spüre ich ein feste Erhöhung die auch leicht auf Druck schmerzt. Links habe ich übrigens das gleiche nur viel weniger ausgeprägt. Muss ich mir Sorgen machen? Meine Mutter ist gerade in Krebstherapie (Plattenepithelkarzinom in der Kieferhöhle) und seither vermutete ich bei mir auch ständig schreckliche Dinge ... Herzlichen Dank vorab. Emmi
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