Ich hatte im Februar eine starke Grippe mit anschliessender Stirnhöhlenentzündung. Leider kurierte ich diese wohl nicht richtig aus, so dass ich Ende März mit einem Rückfall im Krankenhaus landete. Gemäss CT war die komplette Linke Seite in den Kiefer- und Stirnhöhlen verschattet (maxilaris, frontalis etc)
Nach 4 Wochen wurde sicherheitshalber ein MRT angeordnet (da einseitige Sinusitis immer auffällig sei und abgeklärt gehört). Das MRT zeigte eine Verbesserung der Entzündung und nur noch leichte Schwellungen, also fast keine Auffälligkeiten mehr. Allerdings wurde in einer Keilbeinhöhle ein Polyp sichtbar. Laut Arzt könnte dieser schon länger da sein, er wächst von unten nach oben (hat nichts mit der Hypophyse zu tun) und würde ganz klar nach Polyp aussehen.
Es wird nun abgeklärt, ob dieser raus muss oder nicht (leitender HNO-Arzt ist im Urlaub).
Ich habe nun gelesen, dass einseitige Polypen immer genau untersucht werden müssen, da Polypen meistens beidseitig auftreten.. nun habe ich etwas Angst.
Sieht man auf MRT und CT, ob so etwas bösartig ist oder muss man immer operieren ?
Ich wäre um einen zusätzlichen Rat dankbar.
Freundliche Grüsse
Banshee
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