Ich bin völlig verunsichert. Ich habe seit wirklich fast 9-10 Jahren im Nacken einen Erbsengroßen geschwollenen Lymphknoten. Nun hatte ich vor kurzem sehr starke Kopfschmerzen. Mein HNO hat eine Sinusitis festgestellt die jetzt auch hoffentlich auskuriert ist. Ich bin jedoch noch einmal zum HNO gegangen und er hat mich zu einem Radiologen zu einem CT überwiesen.
Muss ich mir gedanken um die Strahlenbelastung machen? Ich habe CT gegoogled und die Belastung macht mir schon Angst...
Nun zurück zu meinen Lymphknoten. Der ist schon über Jahre so dick. Nicht sichtbar aber doch deutlich Tastbar. Nun war ich gestern in der Anlaufpraxis in einer Klinik. Der Doctor meinte das ist etwas für den HA und nichts was sofort behandelt werden muss. Und da er seit Jahren vorhanden ist, kann es kein Krebs sein.
Ich bin Altenpfleger und habe einen Kollegen gefragt was er von dem Knoten hält und er hat gleich von einem Kalten Knoten gesprochen und wollte mir bereits einen Onkologen empfehlen.
Und sprach innerhalb weniger Minuten über Palliativ Pflege....
Das hat mir natürlich noch mehr Angst gemacht. Ich wollte gestern auch schon einen Rettungswagen Rufen weil ich unter Schwankschwindel und Magenschmerzen leide. Ich scheine eine Angststörung zu entwickeln die ich nicht mehr unter Kontrolle habe...
Muss ich mir wegen den höchstens 1cm großen Knubel gedanken machen? Ich gehe morgen wieder zum HA um ihm das zu zeigen... den hat er noch nicht abgetastet da ich den HA gewechselt habe.
Und soll ich das CT machen lassen?
Mit freundlichen Gruß
Denny
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