wegen stark vergößerter Halslymphknoten und starker Schmerzen im Hals sowie in einem Ohr, wurde bei mir im Herbst letzten Jahre ein MRT vom Schädel durchgeführt.
Auf den Bildern sah man einen weißen Fleck der die Hälfte der Keilbeinhöhle füllte.
Man schrieb im Bericht, dass wohl eine "Entzündliche Schleimhautschwellung im Bereich des Sinus sphenoidalis" vorläge.
Ich soll im März erneut zum Kontroll-MRT.
Ist es denn eindeutig abgrenzbar, dass wenn man einen solchen weißen Fleck im MRT in der Keilbeinhöhle findet, es sich wirklich um eine Entzündung handelt?
Adenome der Hirnanhangdrüse würden sich doch auch dort zeigen...da ich starken Gewichtsverlust im letzten halben Jahr hatte, einen hohen Cortisolwert im Blut habe und eine Eierstockzyste vor kurzem festgestellt wurde - vermute ich, dass dieser weiße Fleck eben nicht eine Entzünsung ist. (irgendwie scheint mein Hormonhaushalt komplett außer Kontrolle zu geraten).
Greife ich damit zuweit??
Kann man doch ganz eindeutig beurteilen, was dort genau zu sehen ist (das MRT ist ohne Kontrastmittel gewesen).
Eine weitere Abklärung hielt der Radiologe vermutlich nicht für wichtig - ich jedoch bin sehr beunruhigt und verängstigt.
Können Sie mir Rat geben?
Kommentar