HALLO!
Ich hoffe sehr, dass jemand mir hier etwas Zuspruch geben kann!
Ich wurde am 12.Juli 2016 aufgrund von Schwerhörigkeit (Otosklerose) am linken Ohr operiert. Es wurde eine Stapesplastik eingesetzt, ebenso wurde der Gehörgang erweitert. Die OP war laut Chefarzt etwas tricky, aber erfolgreich. Aufgrund des etwas schwierigen OP Verlaufes bekam ich Antibiotika und Cortison. Ich hatte keine Schmerzen, nur starken Schwindel. Ich wurde nach vier Tagen aus dem KKH entlassen, zwei Wochen später wurde die Tamponage entfernt. Die Hörtests waren alle super, ich höre beschwerdefrei zu 100% auf dem Ohr (vor der OP waren es 39%), der Tinnitus und die Ohrgeräusche sind verschwunden. Soweit, so prima. Aaaaber: seit der OP leide ich weiterhin an Schwindel. Bei jeder zu schnellen Drehung, zu schnelles aufsetzen/bücken/hinlegen dreht es sich sekundenlang. Beim Gehen ist es, als ob ich bei mittlerem Seegang auf einem Schiff Laufe (dies trifft es am Ehesten). Tägliche Erledigungen wie Einkaufen kann ich an schlechten Tagen nur mit Begleitung erledigen, an Arbeit oder Sport kann ich gar nicht denken. Mein weiterbehandelnder HNO hat mich- da die Werte bezügl. des Ohres alle gut waren- zum Orthopäden geschickt (HWS). Dieser hat nix festgestellt und mich an einen Neurologen verwiesen. Dieser hat ebenso nichts festgestellt und mich-traraaa- zurück zum HNO geschickt; "es liegt am Ohr!" Tja, nun bin ich hier und Zweifel an mir selber... Anmerkung am Rande: das rechte Ohr hat einen momentanen Hörwert von 40% und wird Mitte Februar nächsten Jahres ebenfalls operiert. Kann es eventuell an dem unterschiedlichen Hörvermögen liegen, dass ich solche Probleme habe?
Es wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte...
Jaynee
Ich hoffe sehr, dass jemand mir hier etwas Zuspruch geben kann!
Ich wurde am 12.Juli 2016 aufgrund von Schwerhörigkeit (Otosklerose) am linken Ohr operiert. Es wurde eine Stapesplastik eingesetzt, ebenso wurde der Gehörgang erweitert. Die OP war laut Chefarzt etwas tricky, aber erfolgreich. Aufgrund des etwas schwierigen OP Verlaufes bekam ich Antibiotika und Cortison. Ich hatte keine Schmerzen, nur starken Schwindel. Ich wurde nach vier Tagen aus dem KKH entlassen, zwei Wochen später wurde die Tamponage entfernt. Die Hörtests waren alle super, ich höre beschwerdefrei zu 100% auf dem Ohr (vor der OP waren es 39%), der Tinnitus und die Ohrgeräusche sind verschwunden. Soweit, so prima. Aaaaber: seit der OP leide ich weiterhin an Schwindel. Bei jeder zu schnellen Drehung, zu schnelles aufsetzen/bücken/hinlegen dreht es sich sekundenlang. Beim Gehen ist es, als ob ich bei mittlerem Seegang auf einem Schiff Laufe (dies trifft es am Ehesten). Tägliche Erledigungen wie Einkaufen kann ich an schlechten Tagen nur mit Begleitung erledigen, an Arbeit oder Sport kann ich gar nicht denken. Mein weiterbehandelnder HNO hat mich- da die Werte bezügl. des Ohres alle gut waren- zum Orthopäden geschickt (HWS). Dieser hat nix festgestellt und mich an einen Neurologen verwiesen. Dieser hat ebenso nichts festgestellt und mich-traraaa- zurück zum HNO geschickt; "es liegt am Ohr!" Tja, nun bin ich hier und Zweifel an mir selber... Anmerkung am Rande: das rechte Ohr hat einen momentanen Hörwert von 40% und wird Mitte Februar nächsten Jahres ebenfalls operiert. Kann es eventuell an dem unterschiedlichen Hörvermögen liegen, dass ich solche Probleme habe?
Es wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte...
Jaynee
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