Folgendes beunruhigt mich trotzdessen mir ein HNO sagte, dass für ihn nichts erkennbar sein und dass ich einfach nicht darauf achten soll.
Kurzer Ursachenverlauf:
Viel Stress und starke Schlaflosigkeit
"Turbinenartige" Ohrgeräusche rechts mit Panik. Konnte auf dem betroffenen Ohr aber alle Umgebungsgeräusche normal hören.
Sehr schnelle Besserung durch Behandlung mit Mirtazapin/ anti Dep. (nachdem ich Schlafen konnte wurde es deutlich besser)
Zur weiterhin bestehenden Problematik:
Trat zeitlich verzögert mit derm o.g. Ereignis auf, aber vor der Behandlung mit Mirtazapin.
Aufgefallen nachts beim zu Bett legen. Gefühl wie Wasser oder Krumen im rechten Ohr.
Außengeräusche normal hörbar. (Wobei ich durchdachtes o.g. Immer noch in meiner Wahrnehmung verunsichert bin)
Ich dachte erst ich würde alles "innere" dumpf hören und alles "äußere" ungetrübt.
Dabei hat sich bei mir der Eindruck geändert, dass ich meine, von meinem Körper ausgegehende Geräusche lauter oder deutlich aufmerksamer Ohre/ wahrnehme. Beispielsweise: Meine Atmung, kloppfen am Kopf, Helles Summen
Das ganze verstärkt sich z.T. Durch anstrengenden Sport, mit vielen räumlichen Veränderungen. Aber auch durch innere Unruhe.
Nicht gleichmäßiges laufen. schlafen auf dem linken Ohr deshalb so befremdlich, da ich meine Geräusche rechtsseitig deutlich unangenehm höre.
Bisher keine wesentlichen Veränderungen. Nur dass ich mich etwas daran gewöhnen konnte meine eigene Stimme deutlicher rechtsseitig zu hören und einfach dagen an zu reden. Mirtazapin seit einer Woche nach ca 4 Monaten abgesetzt.Guter Schlaf, keine Veränderung bezüglich Ohr.
Ps. Verbesserungen und Verschlechterungen je nach Kopfhaltung. Am besten liegen entspannt und stehend Kopf rechtsseitig gekippt.
Gibt es Erfahrungen oder ähnliches zu berichten?
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