Die Ärzte wissen nicht mehr wirklich weiter und werfen mit Antibiotika um sich...
2015 - 8Mandelentzündungen (cifuroxin) sowie Hexoralspray und Lutschpastillen.
Erst hat das Antibiotika gut geholfen. Bei der 6-8 Entzündung habe ich bemerkt, dass das Antibiotika nur 1 Woche etwas erreicht. Danach kamen die Probleme sofort wieder. 1-3Wochen Halsachmerzen (Salzwasser gurgeln usw. ). Dann wurde es unerträglich und es gab wieder Antibiotika.
Ende 2015 wurde mir geraten (HNO-Arzt) die Mandeln zu entfernen. Jedoch wollte ich das ungern und habe es weiterhin aufgeschoben.
2016-(bis Juni) 7 Entzündungen. Ein anderes Antibiotika wurde gewählt. Kein Erfolg.
04Juli Operation
Alles soweit gut verlaufen. Nach Tag 4 habe ich mich selbst entlassen, da ich einfach nicht mehr im Krankenhaus liegen wollte. Konnte ohne Probleme sprechen, trinken essen.
Am Tag 5 schon Pizza - ab Tag 6 kamen dann die etwas stärkeren Schmerzen. Wichtig ist hier noch, dass kein Globusgefühl vorhanden war.
Laut Krankenhaus sowie weiterer 2 HNO-Ärzte sehr guter Heilungsverlauf. Doch seit dem 1Juli gibt es nur noch Komplikationen. Bis zum 01August war ich dann in Behandlung weil ich ein extremes Globusgefühl hatte. Sobald ich etwas mehr gesprochen habe hatte ich einen Würgereiz. Ich trinke ca 2-4l Wasser pro Tag.
Habe keinen Alokohl getrunken und bin Nichtraucher.
Am 15.08 war ich erneut beim HNO Arzt wegen starker Halsschmerzen und starker Mundtrockenheit und dem damit verbundenen Fremdkörpergefühl im Hals. Laut Arzt eine Seitenstrangangina. Cefuroxin 500 als Antibiotika..
5 Tage später keine Besserung. Erneuter Besuch des Arztes. Es wurde ein Rachenabstrich gemacht. Kein Befund. Blut - Nur "leicht.erhöhte Leberwerte".
3Tags später starke Halsschmerzen und ein "Kaminroter Rachen" - erneuter Absprich. (Noch kein Ergebnis erhalten) und neues Antibiotikum Penicillin.
Wieder sind 4 Tage rum und es trifft keine Besserung ein.
Da ich hauptsächlich die Mandeln entfernen lassen habe um weniger Probleme mit dem Hals zu haben und mehr zu singen wurden auch meine Gaumenbögen nicht angerührt.
Ggf. weitere wichtige Infos.
Schiefe Nasenscheidewand. Mundtrockenheit nicht am Morgen. Das beginnt erst, sobald ich auch mehr sprechen muss. Und zum Abend wenn ich mich etwas beruhige bzw. abschalte. Meist lutsche ich Salbei Bonbons auf der Arbeit.
Ich nehme seit 10August Medikinet 40mg .
Vorher auch Jahre lang... ohne Probleme. Auch direktes absetzen über das Wochenende war nie ein Problem.
Ich habe das Gefühl, dass zwischenzeitig zuviel Schleim im Rachen war. Ich habe immer probiert so viel Spucke wie möglich zu sammeln und habe dann die Zunge Richtung Rachen gedrückt und geschluckt.
Meine Zunge brennt
Artz sagte die Anzeichen der Zunge sehen aus wie Scharlach. Zudem kamen Zahnschmerzen hinzu bei Druck (vom linken Schneidezahn der 5te Zahn )
Ein paar Tage später der gleiche Zahn bloss rechts
(Mittlerweile keine Zahnschmerzen mehr und die Zunge hat sich auch etwas beruhigt) // bereits nach dem Cefuroxin.
Des Weiteren 5-6 Apthen die so gross waren wie nie zuvor. (Bekomme normal 1-2 kleine sobald eine sich eine Erkältung usw. entwickelt. )
Zur Zeit habe ich auch viel Stress.
Durchschnittlich 4-5std Schlaf seit mind 2Monaten.
Nur sehr leichter Schlaf.
Psychisch ist langsam auch die Belastungsgrenze erreicht. Das begann bereits vor der Op.
Fühle mich schlapp, bin erschöpft, hatte einen "Hexenschuss", oft Kopfschmerzen, (seit Jahre) schon sehr häufig Durchfall (Stuhlprobe alles i.O.) oft in Verbindung mit Milch.
Ich bin 187cm gross
Wiege 98KG
Mache 1x die Woche Sport. (American Football)
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Wüsste erstmal nicht, was ich sonst noch schreiben könnte.
Ich hoffe, dass die Informationen reichen.
Ich entschuldige mich für das wirre schreiben sowie die Rechtschreibfehler.
LG Switch