Nach längerem Gebrauch von abschwellenden Nasentropfen hatte ich große Probleme mit der Nasenatmung.
Damals (etwa 1990) wurde mir zu einer OP geraten und auch durchgeführt.
Hierbei wurde die Nasenscheidewand begradigt, die Nasenmuschel beiderseits verkleinert und eine Fensterung durchgeführt.
Nach dieser OP und auch Jahre danach konnte ich keine Besserung feststellen. Ich bin sogar der Meinung, dass diese OP eher noch ein Verschlechterung gebracht hat.
Ich war anschließend noch bei verschiedenen HNO-Ärzten.
Diese konnten nicht verstehen, dass ich weiterhin so schlecht Luft bekomme würde.
Es wäre ja alles super frei.
2001 meinte ein HNO-Arzt, dass ein Anheben der Nase eine Besserung bringen könnte.
Dies wurde auch in einer plastischen OP im Mutterhaus Trier durchgeführt. Auch dies brachte keine Besserung.
2009 war ich zuletzt bei einem HNO-Arzt. Auch dieser meinte, dass alles toll frei wäre und ich sehr gut Luft bekommen müsste.
Eine Erklärung hatte er auch nicht. Seine Vermutung ist, dass die Nasenmuscheln bei der 1. OP zu stark verkleinert wurden und dies beim Einatmen eine Verwirbelung der Luft hervorruft. Durch diese Verwirbelung wird wiederum die Nasenatmung erschwert.
Situation heute:
Ich bekomme sehr schlecht Luft durch die Nase.
Die kalte Jahreszeit macht mir extrem zu schaffen.
Wenn es <10 ° ist, kann ich mich nicht lange draußen aufhalten, sonst
habe ich am nächsten Tag ein komischen Druck in den Nebenhöhlen und ein Brennen in der Nase.
An lange Spaziergänge ist gar nicht zu denken.
Mein Bronchien sind auch schon durch die Kälte im Winter angegriffen.
Haben Sie eine Idee, was ich noch machen kann?
Durch diese Situation bin ich sehr unglücklich und belastet mich sehr.
Damals (etwa 1990) wurde mir zu einer OP geraten und auch durchgeführt.
Hierbei wurde die Nasenscheidewand begradigt, die Nasenmuschel beiderseits verkleinert und eine Fensterung durchgeführt.
Nach dieser OP und auch Jahre danach konnte ich keine Besserung feststellen. Ich bin sogar der Meinung, dass diese OP eher noch ein Verschlechterung gebracht hat.
Ich war anschließend noch bei verschiedenen HNO-Ärzten.
Diese konnten nicht verstehen, dass ich weiterhin so schlecht Luft bekomme würde.
Es wäre ja alles super frei.
2001 meinte ein HNO-Arzt, dass ein Anheben der Nase eine Besserung bringen könnte.
Dies wurde auch in einer plastischen OP im Mutterhaus Trier durchgeführt. Auch dies brachte keine Besserung.
2009 war ich zuletzt bei einem HNO-Arzt. Auch dieser meinte, dass alles toll frei wäre und ich sehr gut Luft bekommen müsste.
Eine Erklärung hatte er auch nicht. Seine Vermutung ist, dass die Nasenmuscheln bei der 1. OP zu stark verkleinert wurden und dies beim Einatmen eine Verwirbelung der Luft hervorruft. Durch diese Verwirbelung wird wiederum die Nasenatmung erschwert.
Situation heute:
Ich bekomme sehr schlecht Luft durch die Nase.
Die kalte Jahreszeit macht mir extrem zu schaffen.
Wenn es <10 ° ist, kann ich mich nicht lange draußen aufhalten, sonst
habe ich am nächsten Tag ein komischen Druck in den Nebenhöhlen und ein Brennen in der Nase.
An lange Spaziergänge ist gar nicht zu denken.
Mein Bronchien sind auch schon durch die Kälte im Winter angegriffen.
Haben Sie eine Idee, was ich noch machen kann?
Durch diese Situation bin ich sehr unglücklich und belastet mich sehr.
