Alles begann ungefähr im August letzten Jahres.
Da hatte mein Opa eine verschleppte Lungenentzündung woraufhin sich immer wieder Wasser im Brustkorb bildete. Seitdem lag er immer wieder im Krankenhaus. Jetzt ist er seit ca. 4 Monaten im Seniorenheim und eigentlich ging alles bergauf. Seit einigen Tagen klagte er erneut über Luftnot, doch die Altenpflegerinnen haben das ganze nicht ernst genommen.
Vorgestern wurde er endlich ins Krankenhaus gebracht und kam direkt auf eine Überwachungsstation. Er hatte zwar Schwierigkeiten beim atmen, aber trotzdem ging es ihm den Umständen entsprechend gut und er machte noch Witze. Gestern wurde er auf die Intensivstation verlegt um ihn besser zu überwachen und heute kam dann der Anruf, dass er in ein künstliches Koma gelegt wird, was er auch selbst entschieden hat.
Meine Mutter sagte mir, dass dies gemacht wurde um Eiter absaugen zu können, dass die Chance dass er es überlebt aber lediglich bei 50% liegt.
Ich habe riesige Angst und verstehe nicht wirklich was da gemacht wird, wieso der Zustand sich plötzlich derartig verschlechtert hat und wieso die Überlebenschancen nur so gering sind.
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen und vielleicht etwas Mut machen.
LG, Rebecca
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