dies ist meine erste Anfrage hier.
Seit Dezember leide ich an Schwindel und Benommenheit. Der Schwindel ist schwer zu beschreiben, es ist nicht so, dass sich alles dreht oder schwankt. Eher als wenn man zu viel getrunken hätte. Ich werde zittrig, nervös, habe zugefallene Ohren und weiche Knie. Blöderweise werde ich dann auch panisch, was die Beschwerden natürlich verstärkt. Natürlich versuche ich mich zu beruhigen. Im Dezember hatte ich noch richtige Anfälle, bei denen ich gedacht habe, ich werde gleich ohnmächtig. Der Blutdruck hat sehr geschwankt (zwischen 170/100 und 100/50) und der war Puls erhöht. Das ist zum Glück jetzt nicht mehr der Fall.
Blutbild und EKG waren in Ordnung, Augenarzt auch alles ok. Orthopäde hat Verspannungen im Nacken festgestellt, für die ich jetzt Krankengymnastik bekomme.
HNO hat leichte Störung im rechten Gleichgewichtsorgan festgestellt, dafür habe ich 10 Infusionen und Tabletten zur besseren Durchblutung bekommen (habe ich ganz schön mit Nebenwirkungen zu kämpfen).
Mir geht es zwar schon besser, aber immer noch nicht gut. Ein Tag ist es ganz gut, den nächsten wieder schlecht. MRT wurde noch nicht gemacht. Bin unsicher, ob das erforderlich ist. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich noch etwas anderes zusätzlich habe ? Diagnose wurde ja gestellt. Und wird ein MRT gemacht, nur um mich zu beruhigen ?
Bin ich vielleicht nur zu ungeduldig oder steigere ich mich zu sehr in meine Beschwerden und sie gehen deshalb nicht weg ?
Wer hat einen Tipp für mich und evtl. ähnliche Erfahrungen ?
Danke
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