vor genau 4 Wochen wurde mir in der linken Kiefernhöhle ein invertiertes Papillom endoskopisch entfernt. Nach 5 Tagen Krankenhaus wurde ich entlassen. Ich erhielt nach der OP 6 Tage Antibiotika und bis acht Tage Kortison.
Bei einer Nachkontrolle beim niedergelassenen HNO hat er mir wieder für sechs Tage Antibiotika verschrieben, da ich einen Schnupfen hatte.
Die Schmerzen hielten sich bis 14 Tage nach er OP in Grenzen.
Bei der Anschlusskontrolle durch den Operateur (Chefarzt) war soweit alles OK und die Schmerzen sollten vergehen, da angeblich Wundschmerzen.
Ca. 18 Tage nach der OP wurden die Schmerzen stärker. Erst hauptsächlich im Oberkiefer (der immer noch ein wenig taub ist) und dann in der Kieferhöhle.
Ohne Ibubrofen 3 x 400mg komme ich nicht über den Tag.
Mein HNO meinte es könnte der Trigeminusnerv sein.
Ich soll man weiterhin Schmerzmittel nehmen.
Aber der Schmerz ist fast dauerhaft da, nur zB. beim Springen fühlt es sich am, als wäre etwas mit den Zähnen und es schießt ein Schmerz durch den Zahn.
Klopfempfindlich sind die Zähne aber nicht.
Die Schmerzen strahlen auch in die Ohrregion, obwohl im Ohr auch nichts auffälliges zu sehen ist laut Arzt.
Da es schon meine 3. NNH OP war und ich bei den ersten zwei Malen nicht so lange Schmerzen hatte und nicht so intensiv die Frage, welche Ursache könnte dahinterstecken.
Freue mich über einen Rat oder Hinweis was ich zusätzlich tun kann.
Vielen Dank