danke erst einmal noch auf Ihre Antwort zu meiner Frage zur Nasennebenhöhlenentzündung. Diese scheint nun nach vier Wochen überstanden zu sein, wohl dank des nach drei Wochen verordneten Antibiotikums und Kortisons. Der Paukenerguss hat sich zurückgebildet, seit zwei Tagen ist auch wieder Druckausgleich auf beiden Ohren möglich. Daher sollte ich einen Hörtest machen. Der fiel für die hohen und tiefen Frequenzen gut aus, nicht aber für die mittleren (auf beiden Ohren). Der Arzt meinte, das liege an Problemen im Innenohr. Ein neuer Hörtest soll in drei oder vier Wochen erfolgen. Ich hätte selbst nicht gemerkt, dass ich die mittleren Frequenzen schlecht höre. Ich höre nach meinem Empfinden alles gut, nur mich selbst halt noch ein bisschen mehr von innen als normal. Jetzt mache ich mir aber leider trotzdem Sorgen, was das bedeutet. Ich hatte, als der Paukenerguss sich bildete, leichte Schmerzen in den Ohren, ein nur kurz anhaltendes Stechen, vielleicht an ein paar Tagen. Kein Schwindel, kein Fieber. Jetzt spüre ich schon etwas in den Ohren, vor allem beim Schlucken, es als Schmerz zu bezeichnen, wäre aber übertrieben. Denken Sie, diese Schwerhörigkeit ist reversibel? Besteht vor dem in ein paar Wochen anberaumten Hörtest aus Ihrer Sicht Handlungsbedarf? Vielen vielen Dank!
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