vor 5 Jahren wurde bei mir Pap.SD-Karzinom festgestellt. Es waren außerdem 14 bösartige Tumore bis ins 6. Level herausgeholt, sodas ich lange Zeit Schwierigkeiten mit tauber Haut am Kopf und am Hals auf der rechten Seite hatte, bis ich mich einigermaßen daran gewöhnt hatte.
Den Kopf konnte ich lange Zeit gar nicht mehr selbstständig heben, stattdessen zog ich ihn an den Haaren hinterher..
Sooo nun 5 Jahre später fanden die Ärzte wieder einen Lymphknoten, diesesmal in der Ohrspeicheldrüse. Nach der OP habe ich mich gefreut, Tumorfrei.
Jetzt habe ich allerdings einen Tinnitus (ein Rauschen, je nach Stress oder Belastung wird das ein Piepen, ich kann nicht definieren ob er von rechts oder links kommt) und Kopfschmerzen, von rechts hinten nach vorne hin strahlend.
Meine Ärztin hat mich wieder ins Krankenhaus geschickt, um das kontrollieren zu lassen.
Die sind da zur Zeit unterbesetzt, klar, Urlaubszeit.
Jedenfalls wurde nur ein Hörtest gemacht, und es wurden noch stärkere Schmerzmittel aufgeschrieben.
Kann das noch weiter untersucht werden? Werde ich mich damit abfinden müssen? Und kann das neu aufgetretene verschwommenes Sehen auch damit zusammen hängen?
Wie lange dauert es, bis sich sowas wieder normalisiert?
Bei den ersten OPs war ich 23 Jahre alt, jetzt 29..
Vielen Dank für Antworten