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Ohrendruck

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  • Ohrendruck

    Hallo,

    ich habe seit ca. 2 Wochen starken Druck auf dem linken Ohr, bisher aber keine Ohrgeräusche und nehme auch keine deutliche Hörminderung wahr. Im letzten Jahr hatte ich genau das gleiche, was mit einem Gleichgewichtsausfall und Hörschaden geendet hat. Erst wurde Neuritis Vestibularis, 6 Monate später Verdacht auf menierieformes Krankheitsbild diagnostiziert. Schwindel und Hörverlust haben sich nach ca. 6 Monaten beide vollständig regeneriert (Gleichgewichtsorgan scheinbar nicht). Zur Vorbeugung nehme ich bereits dauerhaft je nach Bedarf 0-3mal tägl. 48mg Betahistin. ich würde gern vermeiden, dass es nochmal zu Schwindel und Hörverlust kommt. Darum jetzt die Frage, ob es etwas bringt, mit dem Ohrendruck zum HNO zu gehen (gibt es überhaupt eine Behandlungsmöglichkeit gegen den Ohrendruck) oder ob sowieso nichts gemacht würde solange kein starker Hörschaden oder Schwindel messbar ist?


  • Re: Ohrendruck

    Das Betahistin ist sicherlich ein wichtiger Faktor in Bezug auf "Prävention". Zusätzlich könnten Sie Ihre Halswirbelsäule untersuchen lassen (Orthopäde).

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