nach 2 Jahren mit einem kompensierten Tieftontinnitus erlitt ich im Sommer letzten Jahres meinen ersten Tieftonhörsturz.
Im Oktober und Dezember folgten zwei weitere Hörstürze.
Ich bin mit Cortison versorgt worden, erst intravenös, dann oral, sowie mit Penoxyfillin und Gingium.
Seit Jahreswechsel habe ich nun wöchentlich Tieftonhörstürze mit schwankendem Hörvermögen (subjektiv empfunden) und immer wieder Druckgefühle. Seit drei Wochen hat sich zu dem tieffrequenten ein hochfrequenter Tinnitus gesellt.
Drei Hörtests innerhalb der letzten drei Monate ergaben jeweils eine Verschlechterung des Hörvermögens, vorallem im Tieftonbereich. Beim letzten Hörtest auch im Hochtonbereich.
Meine Ärztin hat mir jetzt Betahistin 12 mg verschrieben, wovon ich dreimal täglich eine HALBE Tablette einnehmen soll.
Schwindelattacken hatte ich bis jetzt jedoch nicht.
2 Fragen dazu:
1. Ist es möglich, dass dies der Beginn eines Morbus Meniere ist?
2. Halten Sie die Behandlung mit Betahistin für sinnvoll?
Herzlichen Dank für Ihre Antwort.
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